Gypsogenin
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Gypsogenin | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C30H46O4 | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 470,68 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Schmelzpunkt |
269–270 °C[1] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Gypsogenin ist ein Triterpen mit einem Oleanan-Grundgerüst. Es ist eines der Triterpensaponine.[3]
Vorkommen
Gypsogenin ist ein Naturstoff und kommt im Gewöhnlichen Seifenkraut (Saponaria officinalis) vor.[4]
Einzelnachweise
- ↑ K. Paech, M. V. Tracey: Moderne Methoden der Pflanzenanalyse / Modern Methods of Plant Analysis. Springer Science & Business Media, 2012, ISBN 978-3-642-64958-5, S. 115 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Ernst Steinegger, Rudolf Hänsel: Lehrbuch der Allgemeinen Pharmakognosie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-28499-5, S. 235 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Albert Gossauer: Struktur und Reaktivität der Biomoleküle. Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich 2006, ISBN 978-3-906390-29-1, S. 132.