Höfnergraben
Höfnergraben (Zerstreute Häuser) Ortschaft Katastralgemeinde Höfnergraben, Thenneberg | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Baden, Lilienfeld (BN, LF), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Baden, Lilienfeld | |
Pol. Gemeinde | Kaumberg, Altenmarkt an der Triesting | |
Koordinaten | 48° 0′ 47″ N, 15° 55′ 47″ O | |
Höhe | 530 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 71 (1. Jän. 2022) | |
Fläche d. KG | k. A. Hilfe | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 04410 | |
Katastralgemeinde-Nummer | 19013 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Höfnergraben ist eine Ortschaft in der Gemeinde Kaumberg und eine Streusiedlung in der Gemeinde Altenmarkt an der Triesting in Niederösterreich.
Die Ortschaft liegt östlich von Kaumberg und erstreckt sich von Kaumbergbach in den Höfnergraben. Die Talsohle dieses Grabens bildet zugleich auch die Grenze zwischen den Bezirken Baden und Lilienfeld, sodass der Ort auch in zwei Bezirken liegt. Der westliche Ortsteil besteht aus einer Streusiedlung und vier Einzellagen, der östliche Ortsteil nur aus einer Streusiedlung. In Höfnergraben befindet sich auch ein Campingplatz. Zur amtlich ausgewiesenen Bevölkerungszahl von 71 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2022[1]) für die Ortschaft von Kaumberg sind noch die Einwohner des Ortsteils von Altenmarkt hinzuzuzählen, die aber statistisch nicht gesondert ausgewiesen werden.
Von Höfnergraben ist der östlichste über 1000 Meter hohe Berg Österreichs, das Hocheck, auf kürzestem Weg zu erreichen. Der Aufstieg über den Höfnergraben ist aber auch die steilste Variante.[2]
Geschichte
Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Höfnergraben mehrere Landwirte mit Direktvertrieb ansässig.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
- ↑ Kaumberg Höfnergraben Hocheck Rotes Kreuz Forellenhof und retour auf bergfex.at
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 291