Hülskens Holding

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hülskens Holding GmbH & Co. KG

Logo Huelskens Holding.jpg
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1905
Sitz Wesel
Leitung
  • Werner Schaurte-Küppers (Geschäftsführender Gesellschafter)
  • Konrad Krieger (Geschäftsführender Gesellschafter)
  • Markus Kohl (Geschäftsführer)
  • Christian Strunk (Geschäftsführer)
Mitarbeiterzahl 818 (2020)[1]
Umsatz 313,2 Mio. Euro (2020)[1]
Branche Bauwesen
Logistik
Versicherung
Website www.huelskens.de
Stand: 31. Dezember 2020

Die Hülskens Holding GmbH & Co. KG ist ein Firmenverband, der in den Bereichen Kies- und Sandgewinnung, Wasserbau, Betonproduktion, Binnenschifffahrt, Logistik und Spezialversicherungen tätig ist. Das Unternehmen ist weltweit operativ vertreten. Der Firmensitz der Hülskens Holding befindet sich in Wesel.

Geschichte

Gründung und Aufbau

Gerhard Hülskens, Namensgeber des Unternehmens, wurde 1849 in Keeken bei Kleve geboren und betrieb verschiedene (Wasser-)Bauprojekte an lokalen Wasserstraßen und Schifffahrtswegen am Niederrhein. Im Jahr 1905 erfolgte mit Gesellschaftern aus den Familien Kuckelmann und Krieger die Gründung der Firma Gerhard Hülskens & Cie. GmbH.[2] 1911 wurde mit dem Erwerb der Firma Elskes, die ebenfalls in Wasserbau und Betonproduktion aktiv war, das Leistungs- und Produktangebot erweitert. 1917 trat Gerhard Hülskens seine Gesellschaftsanteile an seine Geschäftsfreunde Conrad Krieger und Dietrich Kuckelmann ab und schied aus dem Unternehmen aus.[3][4]

1928 erfolgte die Gründung der Rheinisch-Westfälischen Baustoff- und Speditionsgesellschaft Ruhrmann & Co. GmbH, welche die Grundlage des späteren Geschäftsbereiches Logistik bildete.[5] Ab 1930 baute Hülskens den Baldeneysee in Essen weiter aus. In den Folgejahren war das Unternehmen weiterhin vor allem im Bereich des Ausbaus des Wasserstraßennetzes und dessen Schiffbarmachung tätig.

In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
keine Unternehmenstätigkeiten in der Zeit des Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945?
Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einfügst.

Mit dem Beginn der Wiederaufbauphase in Deutschland ab 1945 war der Bedarf an Kies und Sand riesig, konnte jedoch nicht annähernd gedeckt werden. Anlagen der Kies- und Sandindustrie waren für Kriegszwecke umgerüstet oder durch die Siegermächte beschlagnahmt worden.[6] Ab 1946 wurde der Emmelsummer Hafen in Voerde sowie der Rhein-Lippe-Hafen in Wesel von Hülskens ausgebaut.[7] Im Jahr 1958 wird mit der Herstellung und Lieferung von Transportbeton begonnen. 1967 wurde das neue Bürogebäude an der heutigen Hülskensstraße in Wesel bezogen. Seit den Wirtschaftswunderjahren und dem anhaltenden Bauboom der Wohnungswirtschaft, des Straßen- und Brückenbaus gewannen Kies und Sand in der Folgezeit weiter an Bedeutung.[6] Durch die zunehmende infrastrukturellen Anforderungen wuchsen bei Hülskens auch die Bereiche Wasserbau und Logistik weiter.

Weitere Entwicklung

Im Jahr 1988 erfolgte die Gründung der "Hülskens-Stiftung für Natur- und Landschaftspflege", die ausgesuchte ökologische Projekte unterstützt und fördert.[8][9][10] Im folgenden Jahr begann das Unternehmen, am Niederrhein die Technik des Kiesabbaus sowie die Rekultivierungsformen zu modernisieren. Neben der reinen Mineralgewinnung rückten dabei zunehmend auch gesellschaftliche Mehrwerte in den Vordergrund. Ab 1990 baute das Unternehmen Niederlassungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt auf.

1993 wurde der Auesee in Wesel vollendet, 1994 wurde die erste Stufe der Rekultivierungsarbeiten an der Xantener Südsee abgeschlossen und dort ein Freizeitzentrums eröffnet.[11][12] 2021 wurde die zweite Stufe des Projektes abgeschlossen und ein zweiter See im Anschluss an die Umsetzung eines Renaturierungskonzeptes der Öffentlichkeit als Naherholungsgebiet zugängig gemacht.[13][14]

Die Abgrabung Reckerfeld und des Polders Lohrwardt begann 1998.[15] 1999 wurde mit Aufnahme der Beton-Fertigteilproduktion die Produktpalette erweitert. Im Jahr 2001 war der Bau der Duisburger Sechs-Seen-Platte abgeschlossen. Zwei der Seen entstanden durch die Arbeit von Hülskens. Nach Beginn der Abgrabung und Deichrückverlegung im Orsoyer Rheinbogen 2005 erfolgte die Fertigstellung des Lippe-Mündungsraums in Wesel 2011.[16] Der Wasserbau wurde zunehmend mit Projekten zum Hochwasserschutz beauftragt.[17]

2015 feierte das Unternehmen über 110 Jahre Kiesgewinnung und Wasserbau in den Niederrheinlanden.[14][18] Die heutigen Repräsentanten der Gesellschafterfamilien und Geschäftsführer der Hülskens-Holding sind in der dritten bzw. vierten Generation Konrad Krieger und Werner Schaurte-Küppers.[18]

Geschäftsfelder

Mineralische Rohstoffe

Nach der Gründung des Unternehmens Anfang des 19. Jahrhunderts konzentrierte sich Hülskens zunächst auf klassische Maßnahmen des Wasserbaus. In den 1920er-Jahren kamen die Gewinnung und Aufbereitung von Kiesen und Sanden hinzu, die als Betonzuschlagsstoffe unentbehrlich sind.

Nach Kriegsende wurde mit der Beseitigung gesprengter Brücken und der Bergung gesunkener Schiffe an Rhein und anderen niederrheinischen Schifffahrtswegen begonnen. Diese wirtschaftlichen Lebensadern der Region sollten wieder schiffbar gemacht werden. Der Wiederaufbau ließ den Bedarf an Kiesen und Sanden für die Betonherstellung deutlich ansteigen. So wurden verschiedene Abbaugebiete erschlossen. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurden auch in den neuen Bundesländern Niederlassungen aufgebaut. In der jüngeren Vergangenheit wandelte sich der Charakter des Kies- und Sandabbaus: Neben der reinen Rohstoffgewinnung tritt die aktive Landschaftsgestaltung in den Vordergrund.[10]

Der Geschäftsbereich Mineralische Rohstoffe ist in fünf Regionen aufgeteilt:

  • Region Niederrhein mit Sitz in Wesel: Am Niederrhein nimmt Hülskens eine marktführende Stellung bei der Gewinnung und Aufbereitung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe ein.[19]
  • Region Leipzig mit Sitz in Belgern-Schildau: An den Standorten in Liebersee (Sachsen) und Hoppegarten-Müncheberg (Brandenburg) werden Rohstoffe gewonnen und aufbereitet.[20][21]
  • Region Magdeburg mit Sitz in Magdeburg: Betriebe in Rothensee, Tornitz und Barby gewinnen Kies und Sand vornehmlich für die regionale Nutzung in öffentlichen und privaten Bauprojekten.[22]
  • Region Benelux mit Hauptsitz in Nimwegen: Gewinnung der Rohstoffe Kies und Sand für den niederländischen und belgischen Bausektor.[23][24]
  • Region Sauerland mit Sitz in Arnsberg: Produktion von Kalksteinsplitten und Kalksteingemischen für die Asphalt-, Beton- und Betonwarenindustrie.[19]

Beton

Die Firma Elskes im Firmenverbund der Hülskens Holding bildet den Kern des Geschäftsbereiches Beton.[25][26] Die Produkt- und Leistungspalette umfasst Transportbeton, Betonfertigteile, Baustahl sowie mit der Melius Baustofftechnik GmbH die Baustoffüberwachung.[27] Die 22 Transportbetonwerke von Elskes in Nordrhein-Westfalen sind mit dem CSC (Concrete Sustainability Council) Zertifikat in Gold zertifiziert.[28] Das CSC fördert die Transparenz über den Herstellungsprozess von Beton und dessen Wertschöpfungskette und führt so zu einer kontinuierlichen Steigerung nachhaltigen Wirtschaftens.[29] Besonders die öffentliche Hand und die Bauindustrie legen in der Zwischenzeit Wert auf dieses Zertifikat.[30]

Wasserbau

Der Bereich Wasserbau ist seit Unternehmensgründung Grundbestandteil der Geschäftstätigkeit.[31][32] Bereits im 19. Jahrhundert wurden erste große Projekte realisiert. Dabei stand zunächst die Schiffbarmachung des Rheins im Mittelpunkt. Aufgrund von Lösungen, die patentiert wurden, zählt Hülskens Wasserbau heute zu den Marktführern in diesem Segment.[33][34]

Das Leistungsspektrum reicht vom Dükerbau, Ramm- und Spundwandarbeiten, Nassbaggerung, Ufersanierung/Flussbau, Hydrographie, Geschiebemanagement, Deckwerk und Verguss bis hin zu Ingenieurwasserbau und Spezialtechniken.[35] Dabei werden häufig schwimmende Arbeitsplattformen oder Spezialschiffe mit leistungsfähigen Geräten wie Baggern, Kränen und Rammen eingesetzt.[36][34] Ein hoher Qualitätsstandard, u. a. zur Vermeidung von Umweltschäden bzw. zur begrenzten Beeinflussungen der Umwelt auf das technisch und organisatorisch unvermeidliche Maß sind dabei unerlässlich.[37]

Logistik

Die Logistik bildet seit Gründung der Rheinisch-Westfälischen Baustoff- und Speditionsgesellschaft Ruhrmann 1928 (heute Ruhrmann Logistik GmbH & Co. KG) einen eigenständigen Geschäftsbereich.[38] Aufgabe des Unternehmens war es zunächst, Kies und Sand im westdeutschen Kanalgebiet zu transportieren und zu vermarkten. Heute ist Ruhrmann ein Logistikunternehmen, das über eigene Häfen und Umschlagsanlagen an den meistbefahrenen Kanälen in Nordrhein-Westfalen verfügt. Die Binnenhafen-Umschlaglogistik bildet dabei den Schwerpunkt des Unternehmens. Angeboten werden kundenspezifische Transportlösungen auf dem Wasser und der Straße. Berücksichtigt werden dabei die Produktherkunft und -eigenschaften, optimale Transportwege und die Bereitstellung notwendiger Pufferlager. Entwickelt werden auch umschlagstechnische Maßnahmen zum nachhaltigen Schutz der Umwelt.

Standorte des Unternehmens sind Duisburg, Dortmund, Hamm-Uentrop, Münster, Marl-Brassert und Dorsten.[39][40][41] Es ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Häfen NRW.[42]

Versicherungsmakler

Zum Firmenverband gehört auch der unabhängige Spezialversicherungsmakler OTTO MAURER Assekuranzmakler GmbH, der gemeinsam mit dem Tochterunternehmen ECONOMIC Assekuranzmakler GmbH individuelle Versicherungskonzepte für Risiken der Baustoffindustrie, Bauwirtschaft, Binnenschifffahrt und für das Bauhandwerk anbietet.[43][44][45]

Die Otto Maurer Assekuranzmakler konzentriert sich dabei vorrangig auf die Baustoffindustrie, die Bauwirtschaft und die Binnenschifffahrt. Die ECONOMIC Assekuranzmakler legt ihren Fokus ebenfalls auf den Bereich der Baustoffindustrie sowie auf Betonpumpendienste und Frachtführer.[46]

Lebensräume gestalten

Unter dem Titel „Lebensräume gestalten“ verfolgt die Hülskens Unternehmensgruppe nach eigenen Angaben seit einigen Jahrzehnten Projekte, die ökonomische und ökologische Aspekte in Einklang bringen sollen.[47][48] Im Fokus stehen dabei gleichermaßen langfristige Mehrwerte für das Unternehmen, seine Mitarbeiter, Standorte und die Region sowie Natur und Bevölkerung.[49] Im Einzelnen wurden bisher realisiert:

  • 500 Hektar Naherholungs- und Freizeitflächen am Niederrhein: Die „Xantener Südsee“ wurde als Naherholungsbiet für Freizeitsportler und Erholungssuchende geschaffen. Der Auesee in Wesel wurde 1993 realisiert.[50][51] Mit dem integrierten Projekt Lippe-Mündungsraum direkt vor den Toren der Kreisstadt Wesel gelang es, Tier-, Pflanzen- und Wasserschutz durch eine ganzheitliche Landschaftsgestaltung gemäß EU-Richtlinien umzusetzen.[52][53]
  • Hochwasserschutz: Die Unternehmensgruppe engagiert sich seit mehr als 100 Jahren in verschiedenen Kontexten für den Hochwasserschutz. Ein Beispiel ist die Flutrinne Niedermörmter/Rees, die als Bypass gegen zu hohen Wasserdruck fungiert. Die Stadt Rees am Niederrhein ist bei Hochwasser besonders gefährdet, da sie in einer scharfen Flussbiegung des Rheins liegt.[54][55]
  • Solarenergie: Mit eigenen Solaranlagen werden 1 Mio. kWh Strom pro Jahr erzeugt. Mit der Errichtung einer schwimmender Solaranlage auf dem Kiessee in Vorselaer mit über 1.800 Solarmodulen und einer Leistung von 750-Kilowatt wurde das größte Photovoltaik-Kraftwerk in Nordrhein-Westfalen errichtet.[56] Damit kann nahezu der gesamten Energiebedarf des eigenen Kieswerks klimaneutral gedeckt werden.[57][58]

Auszeichnungen

  • 2015: Umweltpreis der Stadt Wesel für Projekt Lippemündungsraum[59]
  • 2010: Deutscher Nachhaltigkeitspreis des BKS für Reeserward verbunden mit der internationalen Kampagne "Countdown 2010"
  • 2004: Deutscher Wiederherrichtungspreis des BKS für den Haubachsee in Duisburg
  • 2000: Restauration Award der UEPG für einen Teil der Sechs-Seen-Platte in Duisburg[60]

Literatur

  • Chronik des Unternehmens Gerhard Hülskens & Cie. Wesel sowie die seiner Gesellschafter, Max Bönner, Wuppertal, 2008
  • Naturschutz hat Geschichte: Grussworte und Festrede des Bundespräsidenten anlässlich der Eröffnung des Museums zur Geschichte des Naturschutzes, Klartext, 2003
  • Kiesgewinnung und archäologische Denkmalpflege. Rheinland. Amt für Bodendenkmalpflege, Rheinlandverlag, 1997
  • Forschen, erhalten, pflegen, nutzen. Deutsche Gesellschaft für Festungsforschung, Volker Schmidtchen, 1991
  • Forschung und Beratung: Wissenschaftliche Berichte und Diskussionsbeiträge. Landesausschuss für Landwirtschaftliche Forschung, Erziehung und Wirtschaftsberatung, Landwirtschaftverlag, 1973

Weblinks

Commons: Hülskens Wasserbau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ↑ a b Hülskens Holding Umsatz- und Mitarbeiterzahlen. Abgerufen am 19. Juli 2022.
  2. ↑ Hülskens Holding GmbH & Co KG (Wesel): Umsatz, Mitarbeiterzahl - Die Deutsche Wirtschaft. Abgerufen am 19. Juli 2022 (deutsch).
  3. ↑ Hülskens Bauunternehmen aus Wesel in der Firmendatenbank wer-zu-wem.de. Abgerufen am 19. Juli 2022.
  4. ↑ Historie Geschichte des Unternehmens - Hülskens Holding. Abgerufen am 19. Juli 2022.
  5. ↑ Ruhrmann Logistik Logistikunternehmen aus Duisburg in der Firmendatenbank wer-zu-wem.de. Abgerufen am 19. Juli 2022.
  6. ↑ a b Hülskens Gmbh & Co. KG - Owner | Dredging Database. Abgerufen am 19. Juli 2022.
  7. ↑ Sebastian Peters: Meilenstein für die Entwicklung: Weseler Rhein-Lippe-Hafen soll um 27 Hektar erweitert werden. 8. Juni 2019, abgerufen am 19. Juli 2022.
  8. ↑ Hülskens-Stiftung für Natur- und Landschaftspflege | IM. Abgerufen am 19. Juli 2022.
  9. ↑ RP ONLINE: Wesel: Der Niederrhein trauert um einen großen Unternehmer. 6. August 2018, abgerufen am 19. Juli 2022.
  10. ↑ a b Naturschutz hat Geschichte: Grussworte und Festrede des Bundespräsidenten anlässlich der Eröffnung des Museums zur Geschichte des Naturschutzes. Klartext, 2003.
  11. ↑ Der Auesee gehört zu den saubersten Seen in Nordrhein-Westfalen: Wie der Weseler Auesee aus dem Boden gegraben wurde. Abgerufen am 19. Juli 2022.
  12. ↑ Fritz Schubert: Wesel: Feinster Sand liegt jetzt am Strand. 4. Juli 2019, abgerufen am 19. Juli 2022.
  13. ↑ Peter Kummer: Xantener Seen-Platte: Auskiesung steht kurz vor dem Abschluss. 2. Februar 2020, abgerufen am 19. Juli 2022.
  14. ↑ a b RP ONLINE: Interview Christian Strunk (Hülskens): „Niederrhein ist die beste Kies-Lagerstätte Europas“. 18. September 2018, abgerufen am 19. Juli 2022.
  15. ↑ Markus Balser: Abgrabung Reckerfeld in Rees-Mehr: Senke für den Hochwasserschutz. 13. April 2021, abgerufen am 19. Juli 2022.
  16. ↑ RP ONLINE: Wesel: Hülskens-Radweg im Lippe-Mündungsraum geöffnet. 6. Februar 2016, abgerufen am 19. Juli 2022.
  17. ↑ Kies- und Sandindustrie leistet Beitrag zum Hochwasserschutz am Niederrhein. In: Zukunft Niederrhein. 24. Januar 2013, abgerufen am 19. Juli 2022 (deutsch).
  18. ↑ a b RP ONLINE: Unternehmen aus Wesel: Hülskens erweitert den Geschäftsbereich. 7. Januar 2021, abgerufen am 19. Juli 2022.
  19. ↑ a b RP ONLINE: Wesel: Hülskens kauft Steinbruch. 20. Januar 2010, abgerufen am 26. Juli 2022.
  20. ↑ Hülskens will Kiesabbau erweitern - Nachrichten aus der Region - Torgauer Zeitung. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  21. ↑ Hülskens Liebersee GmbH & Co. KG, Betriebsstelle Hoppegarten Müncheberg 15374, Sand und Kies. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  22. ↑ Startseite - Hülskens Barleben. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  23. ↑ Schlütersche Fachmedien GmbH: Hülskens übernimmt Swets Dols & Heuff. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  24. ↑ RP ONLINE: Wesel/Arnheim: Hülskens investiert in Holland. 27. Mai 2015, abgerufen am 26. Juli 2022.
  25. ↑ RP ONLINE: Niederrhein: Hülskens-Tochter Elskes kauft weitere Betonwerke zu. 7. August 2014, abgerufen am 26. Juli 2022.
  26. ↑ Startseite - Elskes Transportbeton. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  27. ↑ Elskes Fertigteile Baustoffhersteller aus Kamp-Lintfort in der Firmendatenbank wer-zu-wem.de. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  28. ↑ 20-mal Gold für ELSKES Transportbeton. In: Concrete Sustainability Council in Deutschland. 14. August 2020, abgerufen am 26. Juli 2022 (deutsch).
  29. ↑ Concrete Sustainability Council in Deutschland | CSC. Abgerufen am 26. Juli 2022 (deutsch).
  30. ↑ TransportBeton. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  31. ↑ RP ONLINE: Wesel/Berlin: Großauftrag aus Berlin für Hülskens Wasserbau. 11. Juli 2014, abgerufen am 26. Juli 2022.
  32. ↑ Startseite  - Hülskens Wasserbau. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  33. ↑ RP ONLINE: Wesel: Der Niederrhein trauert um einen großen Unternehmer. 6. August 2018, abgerufen am 26. Juli 2022.
  34. ↑ a b RP ONLINE: Wesel/Berlin: Großauftrag aus Berlin für Hülskens Wasserbau. 11. Juli 2014, abgerufen am 26. Juli 2022.
  35. ↑ Hülskens Wasserbau übernimmt Erwin Müller Spezialtief- und Wasserbau GmbH - THIS – Tiefbau Hochbau Ingenieurbau Strassenbau. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  36. ↑ Erfolgreiche Sanierung im alten Hafen von Riesa - THIS – Tiefbau Hochbau Ingenieurbau Strassenbau. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  37. ↑ Sicherer Einbau im Naturschutzgebiet — UNITRACC - Underground Infrastructure Training and Competence Center. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  38. ↑ Hafenunternehmen-Dortmund: Ruhrmann Logistik GmbH & Co. KG. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  39. ↑ Startseite Hafenlogistik Massengüter - Ruhrmann Logistik Hafenumschlag. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  40. ↑ Binnenhäfen mit ihre Details in der Übersicht - Explortal-Logistics. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  41. ↑ Güterhafen Dorsten. In: Wirtschaftsförderung in Dorsten GmbH (WINDOR). Abgerufen am 26. Juli 2022.
  42. ↑ Unsere Mitglieder. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  43. ↑ Versicherungen für die Binnenschiffahrt - OTTO MAURER Assekuranzmakler. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  44. ↑ GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH: Otto Maurer Assekuranzmakler GmbH in Duisburg | Firmenauskunft GENIOS. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  45. ↑ Christian Thieme: Kipper, Kies und Kräne im und am Weseler Hafen zu bewundern. 25. September 2017, abgerufen am 26. Juli 2022 (deutsch).
  46. ↑ Startseite - ECONOMIC Assekuranzmakler. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  47. ↑ Forschung und Beratung: Wissenschaftliche Berichte und Diskussionsbeiträge. Landesausschuss für Landwirtschaftliche Forschung, Erziehung und Wirtschaftsberatung. Landwirtschaftverlag, 1973.
  48. ↑ Die Initiative zukunft niederrhein - Verantwortung für die Region. In: Zukunft Niederrhein. Abgerufen am 26. Juli 2022 (deutsch).
  49. ↑ Kies und Sand helfen Lebensräume zu gestalten. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  50. ↑ Der Auesee gehört zu den saubersten Seen in Nordrhein-Westfalen: Wie der Weseler Auesee aus dem Boden gegraben wurde. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  51. ↑ Der Auesee gehört zu den saubersten Seen in Nordrhein-Westfalen: Wie der Weseler Auesee aus dem Boden gegraben wurde. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  52. ↑ Fritz Schubert: Wesel: Feinster Sand liegt jetzt am Strand. 4. Juli 2019, abgerufen am 26. Juli 2022.
  53. ↑ RP ONLINE: Wesel: Hülskens erneuerte Vogelstation am Auesee. 13. Mai 2008, abgerufen am 26. Juli 2022.
  54. ↑ Wolfgang Remy: Mehr Hochwasserschutz in Rees durch Polder-Erweiterung. 30. August 2016, abgerufen am 26. Juli 2022.
  55. ↑ Wolfgang Remy: Mehr Hochwasserschutz in Rees durch Polder-Erweiterung. 30. August 2016, abgerufen am 26. Juli 2022 (deutsch).
  56. ↑ Rheinland Solar installiert 750-Kilowatt Solarkraftwerk auf Baggersee. 4. September 2020, abgerufen am 26. Juli 2022 (deutsch).
  57. ↑ Fritz Schubert: Photovoltaik auf Kiessee: Schwimmende Solaranlage geht in Bau. 23. Juni 2020, abgerufen am 26. Juli 2022.
  58. ↑ Minister Pinkwart weiht größte schwimmende Solar-Anlage in NRW ein. Abgerufen am 26. Juli 2022.
  59. ↑ RP ONLINE: Interview Christian Strunk (Hülskens): „Niederrhein ist die beste Kies-Lagerstätte Europas“. 18. September 2018, abgerufen am 26. Juli 2022.
  60. ↑ Angeln und Naturschutz am Beispiel der Sechs-Seen-Platte in Duisburg. In: BLINKER. 24. Januar 2007, abgerufen am 26. Juli 2022 (deutsch).
Abgerufen von „https://de.wikiup.org/index.php?title=Hülskens_Holding&oldid=225650310“