Habeebeee
Habeebeee | ||||
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Mixtape von Nimo | ||||
Veröffent- |
26. Februar 2016 | |||
Aufnahme |
2015/16 | |||
Label(s) | 385idéal | |||
Format(e) |
CD, MP3 | |||
Titel (Anzahl) |
23 | |||
1:16:50 | ||||
Besetzung |
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Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||
Alben[1] | ||||||||||||||||||||||||
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Habeebeee ist das Debüt-Mixtape des deutschen Rappers Nimo. Es erschien am 26. Februar 2016 bei 385idéal und wird über Groove Attack vertrieben. Unter anderem sind Olexesh, Hanybal und Capo auf dem Mixtape mit Gastbeiträgen vertreten.
Hintergrund
Seit Juli 2015 steht Nimo bei 385idéal aus Frankfurt am Main unter Vertrag.[2] Die Labelgründer sind das Rap-Duo Celo & Abdi, welche jeweils auf zwei Gastbeiträgen des Mixtapes vertreten sind. Der Albumtitel ist an das arabische Wort Habibi angelehnt.
An der Produktion waren Sott, M3, Jimmy Torrio, Anno Domini, X-plosive, Lucry, Veteran, The Beat Plug und PZY beteiligt.[3]
Die „Jaaaaa Maaaann Habeebeee Tour“ fand vom 30. September bis zum 15. Oktober 2016 statt. Er wurde auf seiner ersten Tour vom Rapper Hanybal begleitet.[4]
Titelliste
# | Titel | Länge |
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1 | Welcome in My Dunya | 2:05 |
2 | Ich mach es wie | 4:00 |
3 | Komm ran | 3:31 |
4 | Lass mich wissen (feat. Olexesh) | 3:10 |
5 | Idéal | 4:10 |
6 | Nie wieder (feat. Abdi) | 4:40 |
7 | Flouz kommt Flouz geht | 3:11 |
8 | Wo du bist | 4:01 |
9 | Who the fuck is this ?! | 3:51 |
10 | Camp Nou (feat. Celo) | 2:44 |
11 | Im Park | 4:30 |
12 | Vollautomatik (feat. Hanybal) | 2:29 |
13 | Bitter | 2:53 |
14 | Irgendwie normal | 2:56 |
15 | Dunya | 2:10 |
16 | Dolla Dolla (feat. Capo) | 3:54 |
17 | Black Domina Day | 2:33 |
18 | Weil ein Adler nicht mit Tauben fliegt | 3:00 |
19 | Leck Sibbi | 3:33 |
20 | Fake (feat. Brate) | 4:05 |
21 | Lass Knospen regnen (feat. Soufian) | 4:03 |
22 | Alupacks ernähren mich (feat. O.G.) | 3:17 |
23 | Türen schliessen sich | 2:12 |
Rezeption
Das Mixtape erhielt gemischte Kritiken.
Thomas Haas von der E-Zine Laut.de vergibt drei von fünf Sternen und urteilt tendenziell positiv: Nimo präsentiere sich mit seinen Debüt-Mixtape „bemerkenswert selbstreflektiert“. Das Soundbild sei zwar „alles andere als kohärent, dennoch brennen sich die Ausreißer nach oben ohne Umwege ins Gedächtnis.“ Er resümiert: „Die Ansätze stimmen.“[5]
Der Rezensent vom Hip-Hop-Magazins Backspin vergibt 9 von 10 Punkten und urteilt überwiegend positiv: Nimo schaffe es „flowtechnisch alles zu zerreißen“ und dabei „genauso selbstverständlich mit seiner Stimme“ zu spielen. Es sei trotzdem mit 23 Titeln „etwas zu lang bemessenen“.[6]
Aus der Sicht des Redakteurs der Juice präsentiere sich Nimo als ein „exzellenter Rapper“. Doch es würde es von Track zu Track schwerer werden, „sich ein klares Bild zu machen“. So würden die „zahlreichen guten Ideen“ in der Gesamtanzahl von Titeln untergehen.[7]
Louis Richter vom des Hip-Hop-Blog rap.de teilt diese Einschätzung und schreibt, die einzelnen Lieder seien zwar „abwechselungsreich“, aber die Gesamtspielzeit sei „ein bisschen viel“.[8]
Einzelnachweise
- ↑ Chartquellen: DE AT CH
- ↑ Nimo – Habeebeee. hiphop.de, 6. Januar 2016, abgerufen am 29. März 2017.
- ↑ Nimo – Habeebeee. Discogs, abgerufen am 29. März 2017.
- ↑ Norbert Haslam: Nimo & Hanybal auf „Jaaaaa Maaaann Habeebeee“-Tour. rap.de, 7. März 2016, abgerufen am 29. März 2017.
- ↑ Thomas Haas: Die Zukunft des deutschen Gangstaraps? Die Ansätze stimmen. Laut.de, abgerufen am 29. März 2017.
- ↑ Nimo – Habeebeee (Review). Backspin, 29. Februar 2016, abgerufen am 29. März 2017.
- ↑ Nimo – Habeebeee // Review. Juice, 18. Februar 2016, abgerufen am 29. März 2017.
- ↑ Louis Richter: Nimo – Habeebeee (Review). rap.de, 29. Februar 2016, abgerufen am 29. März 2017.