Hala Gąsienicowa

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Hala Gąsienicowa
Hala Gąsienicowa

Hala Gąsienicowa

Lage Woiwodschaft Kleinpolen, Polen
Gebirge Hohe Tatra, Westtatra, Tatra, Karpaten
Geographische Lage 49° 14′ 39″ N, 20° 0′ 26″ OKoordinaten: 49° 14′ 39″ N, 20° 0′ 26″ O
Hala Gąsienicowa (Kleinpolen)
Gewässer Czarny Potok Gąsienicowy, Sucha Woda Gąsienicowa
Klima Hochgebirgsklima

Die Alm Hala Gąsienicowa ist eine Alm im Tal Dolina Gąsienicowa in der polnischen Hohen Tatra und Westtatra in der Woiwodschaft Kleinpolen.

Geschichte

Die Alm wurde im 17. Jahrhundert angelegt und war bis zur Gründung des Tatra-Nationalparks im Jahr 1954 in Betrieb. Eigentümer der Alm war bis 1700 und ab 1796 erneut die Familie Gąsienic aus Zakopane. Die Alm wurde später mehrfach geteilt. Als 1961 die letzten Eigentümer enteignet wurden, waren fast 400 Miteigentümer betroffen.

Tourismus

Auf der Alm befindet sich die Berghütte Schronisko PTTK Murowaniec.

Daneben gibt es einige weitere Gebäude auf der Alm:

  • eine alpine Berghütte „Betlejemka“,
  • eine Waldhütte „Księżówka“ der Nationalparkverwaltung,
  • eine Bergwachthütte „Gawra“ der Nationalparkverwaltung,
  • eine Wetterstation der Polnische Akademie der Wissenschaften – PAN.

Im Tal befinden sich zahlreiche Wanderwege.

Im westlichen Teil der Alm gibt es eine Sesselbahn Hala Gąsienicowa auf den Kasprowy Wierch und eine Skipiste Gąsienicowa vom Kasprowy Wierch in den Zakopaner Stadtteil Kuźnice.

Literatur

  • Zofia Radwańska-Paryska, Witold Henryk Paryski, Wielka encyklopedia tatrzańska, Poronin, Wyd. Górskie, 2004, ISBN 83-7104-009-1.
  • Tatry Wysokie słowackie i polskie. Mapa turystyczna 1:25.000, Warszawa, 2005/06, Polkart ISBN 83-87873-26-8.

Weblinks

Commons: Hala Gąsienicowa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Panorama

Panorama der Alm im Winter