Halle für Kunst Steiermark

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Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien. Haupteingang
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Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien, Seiteneingang

Die Halle für Kunst Steiermark (vormals Künstlerhaus Graz und Halle für Kunst & Medien) ist ein Ausstellungshaus für bildende Kunst in Graz. Es ist der zeitgenössischen Kunst gewidmet. Seit Januar 2013 verantwortet der Kunstverein Medienturm mit seinem Team die programmatische Ausrichtung und den Betrieb des Hauses. Bei dem Künstlerhaus Graz handelt sich also um ein Haus, das die Aspekte der Künstlerförderung, lokale wie regionale kulturelle Überlegungen in den Vordergrund zu stellen hat. Künstlerhaus bedeutete eine frühe Form von „Künstlerselbstverwaltung“, eine museale Nutzung als Ausstellungshalle war sichtlich nicht intendiert. (Definition Kulturamt Graz)[1]

Das Gebäude wurde 1951/52 nach Plänen von Robert Haueisen nach dem Vorbild der Wiener Secession als freistehender Ausstellungsbau errichtet. Ähnlich der Documenta (Kassel) ist das Künstlerhaus der Anbindung an die Moderne verpflichtet, in diesem Zusammenhang waren hier immer wieder wesentliche Ausstellungen zu sehen, etwa „ambiente/environment“ im Rahmen der Dreiländerbiennale „Trigon“, 1967.

Das 2013 nach einer umfangreichen Generalsanierung unter dem „Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien“ wieder eröffnete und neu positionierte Künstlerhaus zeigt zeitgenössische Kunst aktueller internationaler Strömungen unter Einbindung herausragender steirischer Künstler. Die Leitung übernahm dabei der von 2000 bis 2012[2] in einem ehemaligen Grazer Wasserturm ansässig gewesenen Kunstvereins Medienturm unter Kurator Sandro Droschl.[3] Seit einer institutionellen Reorganisation firmiert das Ausstellungshaus seit 2021 unter dem Namen „Halle für Kunst Steiermark“.[4]

Entstehungsgeschichte

Bereits 1909 stimmte der Gemeinderat von Graz für das später vor dem Burgtor genützte Grundstück, 1910 jedoch schritten 1327 angesehene Bürger, inoffiziell angeregt von einem Ausschussmitglied des Stadtverschönerungsvereins, im Wege einer Bittschrift gegen diese Entscheidung ein, und es entwickelte sich umgehend eine tiefgreifende Diskussion um alternative Standorte.[5]

Ab 1903 sammelten die Kunstvereine Gelder für den Künstlerhaus-Baufonds, in den bis 1938 erhebliche Summen flossen. 1938 wurden unter den Nazis die Kunstvereine zwangsaufgelöst und der Künstlerhaus-Baufonds eingezogen. 1948 konnten alle geschädigten Vereine ihre Tätigkeit wieder aufnehmen und beanspruchten ihr, von den Nazis eingezogenes Vermögen, um es dem Bau des Künstlerhauses zuzuführen. Letztendlich führte ein Verzicht auf Rückerstattung seitens der Genossenschaft zu Ihrem verbrieftem Recht auf Mitbestimmung in der Bespielung des Künstlerhauses.[6]

Das Künstlerhaus wurde erst 1951 an der Adresse Burgring 2 errichtet und am 20. Juni 1952 (mit dem großen Saal, der angeschlossenen Apsis und dem abgesetzten Grafikraum) mit einer Ausstellung steirischer Künstler eröffnet.[7]

Als erster Kulturbau Österreichs ist das Künstlerhaus richtiggehend aus dem Schutt des verheerenden Krieges erbaut worden. Unter der Bauherrenschaft des Landes Steiermark wurde auf einem von der Stadt Graz zur Verfügung gestellten prominenten Ort im Stadtpark unweit der Landesregierung, des Domes und des Schauspielhauses das Gebäude errichtet und damit einem jahrzehntelangen Wunsch der lokalen Künstlerschaft und der kulturell interessierten Bevölkerung entsprochen. Diese große kulturpolitische Anstrengung wurde begünstigt durch die in den Jahren 1945 bis 1955 in Süd-Österreich und der Steiermark positionierten britischen Alliierten, die in ihrem Bestreben nach einer Demokratisierung der Bevölkerung auf Re-Education und Ent-Nazifizierung gesetzt haben und sich davon auch in ihrem kulturellen Engagement leiten ließen, wofür der Neubau des Künstlerhauses ein öffentlich sichtbares Zeichen im Stadtbild von Graz bleiben sollte.[8]

Erbaut wurde das Künstlerhaus Graz nach dem Entwurf des Architekten Robert Haueisen[9] vom Grazer Stadtbauamt nach Vorbild der Wiener Secession.[10]

Künstlerhauses Graz
Vor dem Umbau unter Landesrat Christian Buchmann hing diese Tafel an der Fassade des Künstlerhauses Graz.

Wesentlicher Verdienst dafür dass Graz das Künstlerhaus als Ausstellungsort für moderne Kunst erhalten hat, gebührt Herrn Minister i. R. DDDr Udo Illig.[11] Mit finanzieller Unterstützung des Landes und einer wesentlichen Unterstützung der Bundesregierung daher des Bundes für die Künstlervereinigungen Berufsvereinigung bildender Künstler Steiermark, Sezession Graz, Steiermärkischer Kunstverein Werkbund, Vereinigung Bildender Künstler Steiermarks und Künstlerbund Graz wurde die finanzielle Voraussetzung geschaffen für den Bau. Die Stadt Graz hat ihrerseits den Baugrund, im Stadtpark nahe dem Burgtor zu Verfügung gestellt.

Entsprechend dem § 2 (2d) der Satzungen ist das Künstlerhaus Graz nachstehenden Künstlervereinigungen einmal jährlich für Ausstellungen zur Verfügung zu stellen: daher dem Künstlerbund Graz, Sezession Graz, Steiermärkischer Kunstverein Werkbund, Vereinigung Bildender Künstler Steiermarks.

Im Laufe der Zeit sind noch weitere Künstlervereinigungen dazugekommen, denen ebenfalls ein jährlicher Ausstellungstermin zugesprochen wurde. Diese sind: Berufsvereinigung bildender Künstler Österreich, Gruppe 77, Art Forum.[12]

Das Künstlerhaus wurde vom Land Steiermark als Eigentümer für „immerwährenden Zeiten den bildenden Künstlern gewidmet.“[13]

In den Protokollen der Stadt Graz ist nachzulesen „In diesem Künstlerhaus sollen vor allem die Werke der schaffenden Künstler von Graz und der Steiermark ausgestellt werden… Mit der Errichtung eines eigenen Künstlerhauses in Graz, solche in anderen Landeshauptstädten im Interesse der wirtschaftlichen Belange der Künstler bestehen, wird ein seit Jahren bestehender Plan verwirklicht ….“. Es handelt sich hierbei um ein Haus der lokalen und regionalen Kulturförderung.[14]

2016 kommt es zu einer Novelle der Ausrichtung des Künstlerhauses. Wesentliche Ziele hierbei sind (laut Ausschreibung):

  • das in der Steiermark gepflogene Klima eines Kunst-Laboratoriums schärfen und spiegeln
  • das Künstlerhaus soll unter Bedachtnahme auf seine Entstehungsgeschichte akzentuiert und als Dienstleister die Interessen der aktuellen Kunstproduktion in der Steiermark wahrnehmen und fördern,
  • die dem Haus verbundenen Kunstvereine der Landeshauptstadt Graz und der Steiermark (Berufsvereinigung bildender Künstler Steiermark, Sezession Graz, Steiermärkischer Kunstverein – Werkbund, Vereinigung bildender Künstler Steiermark, Künstlerbund) fordern und integrieren
  • hinsichtlich der Qualitätssicherung sollen die künstlerischen Positionen, deren Pflege und Weiterentwicklung programmatisch im Zentrum stehen, unabhängig von Besucherzahlen, Markt oder öffentlicher Wahrnehmung.[15]

Eine wesentliche Aussage in der Dissertation „Zur Frühgeschichte und zur Gründung des Avantgarde-Festivals das musikprotokoll des ORF im steirischen herbst“ ist, dass das Künstlerhaus Graz ein herausragender Ort künstlerischer Aktivitäten der Stadt Graz und in der Steiermark seit 1945 ist. Die Präsenz der zeitgenössischen Kunst hat sich dort institutionalisiert. Die Gründung des Antipols „Forum Stadtpark“ ist der zweite bedeutende Punkt im Grazer Kulturleben- Graz hat sich damit architektonisch und kulturpolitisch positioniert. Die Kulturpolitik bietet den Künstler ein Haus an, mit dem sie sich identifizieren können – eine Heimat – für die bildende Kunst ist ein Ausstellungsraum zwingend.[16]

Lage und Räume

Das Haus liegt östlich der Altstadt unweit des Burgtors und am Südwestrand des Stadtparks.

Das Haus bietet im Wesentlichen ebenerdig eine große, hohe Halle mit einer Apsis mit etwas erhöhtem Boden im Norden. Ostseitig schließt ein niedrigere länglicher kleinerer Raum an. Über die breite Treppe vor dem Eingang im Osten gelangt man in das kleine Foyer, von dem sich seitlich zwei Treppen in das Untergeschoss hinunter wendelt. Von hier gelangt man in Sanitärräume und zwei Ausstellungsräume mit demselben Grundriss wie im Erdgeschoss, jedoch ohne Apsis. Die Raumhöhe ist hier geringer. In der Halle stützen acht Säulen die Decke. Eine flache Rampe führt als zweiter Zugang neben dem Haupteingang in das Gebäude.

Ausstellungshistorie

Zwischen 1952 und 1991 beschloss das Kuratorium des Künstlerhauses, bestehend aus Vertretern der Landesregierung, der Stadt Graz, der Künstlervereinigungen, des Unterrichtsministeriums und der Bundesgewerbeschule Graz, die Aufteilung der Ausstellungen. Auch die Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum sowie der Grazer Kunstverein organisierten regelmäßig Ausstellungen im Künstlerhaus bis 2011. Ab 1963 fand bis 1985 regelmäßig alle zwei Jahre die Dreiländer-Biennale Trigon statt, eine davon 1967 unter dem Titel ambiente/environment.[17] Die Ausstellungsgestaltung hatten Günther Domenig und Eilfried Huth über. Bis 1992 fanden hier die von der Neuen Galerie Graz ausgerichteten Dreiländerbiennalen trigon, darunter Audiovisuelle Botschaften (1973)[18] und weitere thematische Ausstellungen statt.

Von 2003 bis 2012 war das Künstlerhaus eine Abteilung des Universalmuseums Joanneum unter künstlerischer Leitung von Werner Fenz, das sich mit Künstlervereinigungen – Berufsvereinigung bildender Künstler Steiermark, Sezession Graz, Steiermärkischer Kunstverein Werkbund, Vereinigung Bildender Künstler Steiermarks und Künstlerbund – die Ausstellungstermine teilt.[19]

Das Künstlerhaus ist somit in sämtlichen Belangen, sowohl organisatorisch als auch wirtschaftlich, unabhängig, und keinem Aufsichtsrat unterstellt. Der Leiter des Vereins Medienturm, Sandro Droschl, erhielt den Zuschlag für den Betrieb des Hauses ursprünglich über fünf Jahre, dieser wurde bereits bis 2022 verlängert.[20]

Einige wichtige Ausstellungen im Künstlerhaus Graz
1952
  • Eröffnungs-Ausstellung Steirischer Künstler (Katalog)
1954
  • Wilhelm Thöny (Katalog)
1957
  • Le Corbusier
1960
  • 80 Maler der École de Paris 1900–1959 (Katalog)
1963
  • Trigon 1963. Malerei und Plastik der Gegenwart aus Italien, Jugoslawien und Österreich. Länderbeitrag Österreich (Katalog)
1965
  • Trigon 1965. Italien, Jugoslawien, Österreich. Bereich Malerei (Katalog)
1967
  • Trigon 1967. Ambiente nuovo / post environment (Katalog)
1969
  • Trigon 1969. Architektur und Freiheit (Katalog)
1971
  • Trigon 1971. Intermedia urbana (Katalog)
1973
  • Trigon 1973. Audiovisuelle Botschaften (Katalog)
1975
  • Trigon 1975. Identität – Alternative Identität – Gegenidentität (Katalog)
1977
  • Trigon 1977. Der kreative Prozeß (Katalog)
1979
  • Trigon 1979. masculin – feminin (Katalog)
1981
  • Trigon 1981. Auf der Suche nach Autonomien. Der Regionalismus in der Kunst (Katalog)
1983
  • Trigon 1983. Eros – Mythos – Ironie (Katalog)
1985
  • Trigon 1985. Synonyme für Skulptur (Katalog)
1986
  • Bruno Gironcoli. Mütterliches – Väterliches: Eine fiktive Modellvorstellung (Katalog)
1987
  • Albert Oehlen (Künstlerbuch)
1992
  • Trigon 1992. Identität: Differenz – Tribüne Trigon 1940–1990 – Eine Topografie der Moderne (Katalog)
1993
  • Trigon 1993. Kontext Kunst: The Art of the 90’s (Katalog)
1996
  • 2. Österreichische Triennale zur Fotografie. Radikale Bilder (Katalog)
  • Inklusion: Exklusion. Versuch einer neuen Kartografie der Kunst im Zeitalter von Postkolonialismus und globaler Migration (Katalog)
1998
  • Kunst ohne Unikat. Multiple und Sampling als Medium. Techno-Transformationen in der Kunst (Katalog)
  • Sue Williams (Katalog)
2000
  • Rudi Gernreich. Fashion will go out of fashion (Katalog)
2001
  • The Magic Hour. Die Konvergenz von Kunst und Las Vegas (Katalog)
2002
  • Cosima von Bonin’s Fondorientierte Ausstattung (Katalog)
2003
  • mangelos nos. 1 to 9 ½ (Katalog)
2004
  • JO – Cameron Jamie (Katalog)
2005
  • Über die Farbe und ihre Bedeutung in der Kunst
2007
  • G.R.A.M. China Entdecken
2008
  • Gunther Skreiner. Short Stories (Katalog)
2009
  • Kunst x 80 | Jahr x 80. 80 Werke aus der Sammlung Johannes Messner
2010
  • Albert Mayr. The Jonny Hawaii Orchester (Katalog)
2013
  • Chat Jet. Malerei „jenseits“ ihres Mediums
  • Kerstin Cmelka. Kunst und Lebensform (Katalog)
  • The only performances that make it all the way… (Katalog)
  • … Was ist Kunst? … Resuming Fragmented Histories (Katalog)
2014
  • Damir Očko. Studies on Shivering (Katalog)
  • Wörter als Türen – in Sprache, Kunst, Film (Katalog)
  • Chat Jet (Part 2). Skulptur in Reflexion
  • K8 Hardy. YDRAH 8K (Katalog)
  • ordinary freaks. Das Prinzip Coolness in Popkultur, Theater und Museum
  • Philipp Timischl. They were treating me like an object. As if I were some sextoy or shit. I don’t wanna see them again. (Katalog)
2015
  • Florian Hecker / John McCracken (Katalog)
  • DIDING. Ein Innen, das ein Außen bleibt? (Katalog, Online-Publikation)
  • wow! Woven? Entering the (sub) Textiles (Katalog)
  • Jörg Schlick (Katalog, Vinyl LP)
2016
  • Melanie Gilligan. The Common Sense Substitution
  • Klaus Scherübel. VOL. 19
  • Sighs Trapped by Liars. Sprache in der Kunst (Fanzine)
  • Keren Cytter. Selection (Novel)
  • Darja Bajagić. Unlimited Hate (Katalog)
  • Yes, but is it performable? Untersuchungen des performativen Paradoxes (Katalog)
2017
  • Maja Vukoje. fuels ’n’ frumps (Katalog)
  • Stephan Dillemuth. Schall und Rauch – eine Revue in Bildern (Katalog)
  • Abstract Hungary (Katalog)
  • trigon 67 / 17. ambiente nuovo / post environment
2018
  • Ute Müller
  • Was vom Kino übrig blieb
  • Ashley Hans Scheirl. Genital Economy Posing (Katalog in Vorbereitung)
  • Hannah Perry. Rage Fluids
  • Stuart Middleton. Motivation and Personality
2019
  • Hate Speech. Aggression und Intimität
  • Jan Böhmermann und bildundtonfabrik. Deuscthland#ASNCHLUSS#Östereich
  • Ákos Ezer. Abstract Hungary (Katalog)
  • Peles Empire. The Sky Opens Twice
  • Grand Hotel Abyss. Jeremy Deller, Jasmina Cibic, Ian Hamilton Finlay
  • Kamilla Bischof. Schön Vermählt (Künstlerbuch)
2020
  • Salon. Selection 19
  • Meta Grgurevič. Impossible Machines
  • Sonja Gangl. I borrowed optimism from the past
  • Gerlind Zeilner. Cowgirls
  • Image Wars. Macht der Bilder
  • Herbert Brandl. 24/7

Literatur

  • Verein der Bildenden Künstler Steiermarks (Hrsg.): Der Bau des Künstlerhauses in Graz. Denkschrift. Verlag des Vereins, Graz 1908, OBV.
  • (Ausschuss zur Gründung des Vereines „Künstlerhaus“): Ein Künstlerhaus in Graz. Selbstverlag des Ausschusses zur Gründung des Vereines „Künstlerhaus“, Graz 1908, OBV.
  • Wilfried Skreiner (Bearb.), Alexander Wied (Red.): Bildende Kunst in der Steiermark, 1945–1960, 23.4.–16. Mai 1983, Graz, Neue Galerie und Künstlerhaus. Verlag Neue Galerie, Graz 1983, OBV.

Weblinks

Commons: Künstlerhaus Graz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stadt Graz Gemeinderat: Sitzung des Gemeinderates vom 7. Juli 2011. 7. Juli 2011, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  2. Sandro Droschl (Red.): Ab 2013 sorgt das Team des Kunstvereins Medienturm (…). In: medienturm.at, abgerufen am 14. August 2015.
  3. Kulturkalender. In: Kulturserver Graz. Künstlerhaus Graz - Halle für Kunst & Medien, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  4. Serie „Und was jetzt?“: Künstlerhaus-Direktor: „Der Egoismus wird auf uns zurückfallen“. In: kleinezeitung.at. 8. April 2021, abgerufen am 17. März 2022.
  5. Adalbert von Drasenovich: Künstlerhausbauplatz. In: Grazer Tagblatt, Morgen-Ausgabe, Nr. 94/1910 (XX. Jahrgang), 6. April 1910, S. 1–4. (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gtb
  6. Geschichte — VBK Steiermarks. Abgerufen am 28. Dezember 2020.
  7. Katalog zur Eröffnung des Künstlerhauses in Graz und zur Ausstellung steirischer Künstler. Malerei, Graphik, Plastik. 20. Juni bis 3. August 1952. Graz 1952, OBV.
  8. :: KM–Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien. Abgerufen am 6. Februar 2019.
  9. Stadtpark, Burggarten und Opernring. In: Gertrude Celedin, Wiltraud Resch: Kulturführer Graz. Kunst, Architektur, Wissenschaft, Literatur. Böhlau, Wien (u. a.) 2003, ISBN 3-205-77081-1, S. 149.
  10. :: KM–Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien. Abgerufen am 6. Februar 2019.
  11. Der Werkbund | Steiermärkischer Kunstverein Werkbund. Abgerufen am 26. November 2020 (deutsch).
  12. STEIERMÄRKISCHER LANDTAG BERICHT. (PDF) LANDESRECHNUNGSHOF. In: Rechnungshofbericht. LANDESRECHNUNGSHOF, 1999, S. 22, abgerufen am 25. November 2020.
  13. Datei:Tafel Künstlerhaus.jpg
  14. Stadt Graz Kulturamt: Bericht an den Gemeinderat. (PDF) 16. Juni 2005, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  15. Amt der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 9 Kultur, Europa, Außenbeziehungen 8010 Graz, Landhausgasse 7: Ausschreibungsunterlagen für das Vergabeverfahren Trägerschaft und künstlerischer Betrieb Künstlerhaus Graz. (PDF) In: https://www.kultur.steiermark.at/cms/dokumente/12479336_6537958/c03f2705/A9_Ausschreibung-Künstlerhaus%202018.pdf. Amt der Steiermärkischen Landesregierung, September 2016, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  16. Mag. phil. Maria Erdinger: Dissertation: Zur Frühgeschichte und zur Gründung des Avantgarde-Festivals das musikprotokoll des ORF im steirischen herbst. Graz 2017, S. 326 (uni-graz.at [PDF]).
  17. trigon 1967
  18. Kulturkalender Graz (Memento vom 28. April 2009 im Internet Archive)
  19. Künstlerhaus Graz. Abgerufen am 17. Dezember 2020.
  20. https://www.km-k.at/de/institution/building/

Koordinaten: 47° 4′ 18,2″ N, 15° 26′ 40,5″ O