Handschwingenprojektion
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Handschwingenprojektion ist ein Begriff aus der Topographie von Vögeln. Sie bemisst den Teil der Flügelspitze, der im angelegten Zustand über die längste Schirmfeder hinausragt.[1] Sie findet bei der Unterscheidung mancher einander sehr ähnlicher Arten als Hilfskriterium Anwendung.
Quellen
Einzelnachweise
- ↑ Lars Jonsson: Die Vögel Mitteleuropas und des Mittelmeerraumes. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 1992, ISBN 3-440-06357-7, S. 11 - Flügelform.
Literatur
- Lars Svensson: Identification Guide to European Passerines. 4. Auflage. British Trust for Ornithology, Södeltälje (Schweden) 1992, ISBN 91-630-1118-2.