Hans Friede
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hans Friede (* 28. Mai 1896 in Guben/Niederlausitz; † 30. Dezember 1978) war ein deutscher Politiker des GB/BHE.
Leben und Beruf
Friede kam nach dem Zweiten Weltkrieg als Heimatvertriebener nach Heide (Holstein). In den 1960er Jahren zog er nach Rinteln.
Abgeordneter
Friede war von 1950 bis 1954 Landtagsabgeordneter in Schleswig-Holstein. Er wurde vom Landtag in die zweite Bundesversammlung gewählt, die am 17. Juli 1954 Theodor Heuss als Bundespräsidenten wiederwählte.
Weblinks
- Hans Friede im Landtagsinformationssystem Schleswig-Holstein
Normdaten (Person):
Personendaten | |
---|---|
NAME | Friede, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (GB/BHE), MdL |
GEBURTSDATUM | 28. Mai 1896 |
GEBURTSORT | Guben, Niederlausitz |
STERBEDATUM | 30. Dezember 1978 |