Hans Gehl

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Hans Gehl (* 7. Februar 1939 in Vladimirescu, deutsch Glogowatz, Königreich Rumänien) ist ein Germanist und Sprachforscher aus der deutschsprachigen Minderheit der Banater Schwaben.

Leben

Hans Gehl besuchte von 1952 bis 1956 die Gartenbauschule und das Theoretische Lyzeum in Lipova und studierte anschließend bis 1961 Germanistik und Rumänistik sowie von 1963 bis 1969 Romanistik im Fernstudium an der Universität des Westens Timișoara. Gehl war zudem von 1961 bis 1972 Deutsch-, Rumänisch-, Englisch- und Französischlehrer an verschiedenen Grundschulen und Gymnasien im Banat und von 1972 bis 1985 am Fremdsprachenlehrstuhl der Temeswarer Technischen Universität „Traian Vuia“. Im Dezember 1976 promovierte Hans Gehl zum Dr. phil. an der Universität Temeswar in deutscher Dialektologie. Seine Dissertation über die Banater Dialekte erschien 1991 als Beiheft zur Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Es folgte die Mitarbeit am geplanten Banater deutschen Wörterbuch (1978–1985) und die Publikation von fünf Sammelbänden mit Beiträgen zur Volkskunde der Banater Deutschen auf Anregung und mit Unterstützung von Nikolaus Berwanger (Temeswar: Facla Verlag, 1973–1984).

Am 28. Mai 1985 erfolgte die Aussiedlung der Familie Gehl aus Rumänien in die Bundesrepublik Deutschland, mit Wohnsitzen in Freiburg im Breisgau und Tübingen. Hier war Gehl vom 1. Oktober 1987 bis zum 29. Februar 2004 Leiter des Forschungsbereichs Donauschwäbische Dialektologie und Volkskunde am Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen. Von 1990 bis 2006 war Gehl Mitglied in der Kommission für deutsche und osteuropäische Volkskunde e. V. in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde und von 1976 bis 2006 Mitglied des Schubert-Chor Temeswar, der von 1985 bis heute in Deutschland weiterbesteht und jährlich Konzerte veranstaltet.

In Zusammenarbeit mit Fachkollegen aus Deutschland und Österreich, Rumänien, Ungarn, der Ukraine und der Slowakei unternahm Gehl von 2000 bis 2003 Feldforschungen zum Thema Volkskultur im Oberen Theißbecken; Einfluss der deutschen Siedler auf die anderen Ethnien dieser Region und Tagungen mit dreisprachigen Tagungsbänden in Großwardein / Oradea 1999 und Sathmar / Satu Mare 2003.

Gehl leitete internationale Tagungen und hielt wissenschaftliche Vorträge, besonders im Bereich der Sprache und Volkskunde der Donauschwaben (von 1987 bis heute), veröffentlichte 21 Bände sowie zahlreiche Zeitschriftenbeiträge (in Deutschland, Österreich, Ungarn, der Slowakei und Rumänien) bezüglich der Donauschwaben und benachbarter Ethnien Ostmitteleuropa. Dazu kommen deutsche und rumänische Gastvorlesungen zu seinen Forschungsgebieten.

Hans Gehl berät im Ruhestand ehrenamtlich Absolventen, Doktoranden und Stipendiaten aus Rumänien, Ungarn, Österreich und Deutschland. Zudem unterstützt er die Redaktionen des „Glogowatzer Jahresheftes“ und des „Temeschburger Heimatblattes“, betreut die Mundartseite „Mei Mottersproch“ der Banater Post und hilft auch bei anderen Vorhaben der HOG und der Landsmannschaft der Banater Schwaben mit.

Publikationen – Schriftenverzeichnis

Buchveröffentlichungen

  • Heide und Hecke. Beiträge zur Volkskunde der Banater Schwaben. (8 Autoren, vier eigene Beiträge, 288 S.) Facla Verlag Temeswar 1973.
  • Handwerk und Brauchtum. Beiträge zur Volkskunde der Banater Deutschen. (6 Autoren, zwei eigene Beiträge, 196 S.) Temeswar 1975.
  • Schwäbischer Jahreslauf. Beiträge zur Volkskunde der Banater Deutschen und Sathmarer Schwaben. (8 Autoren, ein eigener Beitrag, 232 S.) Temeswar 1978.
  • Schwäbische Familie. Beiträge zur Volkskunde der Banater Deutschen. (10 Autoren, ein eigener Beitrag, 244 S.) Temeswar 1981.
  • Schwäbisches Volksgut. Beiträge zur Volkskunde der Banater Deutschen. (6 Autoren, zwei eigene Beiträge, 277 S.) Temeswar 1984.
  • Heimatbuch der Gemeinde Glogowatz im Arader Komitat. (Hrsg. von der Heimatortsgemeinschaft Glogowatz), Abensberg 1988, (724 S.).
  • Die oberdeutschen fescht-Mundarten des Banats. (Beiheft 67 der Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik) Stuttgart: Franz Steiner Verlag 1991 (343 S.).
  • Interferenzen in den Sprachen und Dialekten Südosteuropas. (Materialien Heft 4/1994) Hrsg. Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Tübingen 1994 (340 S.).
  • Deutsche Stadtsprachen in Provinzstädten Südosteuropas (ZDL Beiheft 95), Stuttgart 1997 (136 S., mit 24 Karten).
  • Wörterbuch der donauschwäbischen Bekleidungsgewerbe. (Schriftenreihe des Instituts für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Bd. 6) Sigmaringen, 1997 (614 S. mit 8 Karten und zahlr. Abb.).
  • Sprachgebrauch – Sprachanpassung. Eine Untersuchung zum heutigen Gebrauch der deutschen Sprache in Westrumänien und zur sprachlichen Anpassung der Donauschwaben. (Materialien 11 des IdGL), Tübingen 1998 (200 S. mit 10 Karten).
  • Kommentierte donauschwäbische Texte. (ZDL Beiheft 103), Stuttgart: Steiner Ver-lag 1999.
  • Interethnische Beziehungen im rumänisch-ungarisch-ukrainischen Kontaktraum vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. (Dreisprachiger Tagungsband). Satu Mare – Tübingen 1999.
  • Wörterbuch der donauschwäbischen Baugewerbe. (Schriftenreihe des Instituts für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Bd. 7) Stuttgart 2000 (589 S.).
  • Dialekt – Lehnwörter – Namen. Sprachliche Studien über die Sathmarer Schwaben. (Materialien 12 des IdGL), Tübingen 2001.
  • Regionale Volkskulturen in Ostmitteleuropa. Abgrenzung – Nachbarschaft – Interethnik. (Materialien 13 des IdGL), Tübingen 2002 (310 S. mit 72 Abbildungen und 10 Farbtafeln).
  • Wörterbuch der donauschwäbischen Landwirtschaft. (Schriftenreihe des Instituts für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Bd. 12), als Teil 3 der Reihe Donauschwäbische Fachwortschätze. Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2003 (661 S).
  • Donauschwäbische Lebensformen an der Mittleren Donau. Interethnisches Zusammenleben und Perspektiven. (Schriftenreihe der Kommission für deutsche und osteuropäische Volkskunde Bd. 85). Marburg: Elwert Verlag 2003.
  • (Zusammen mit VIOREL CIUBOTĂ): Materielle und geistige Volkskultur des Oberen Theißbeckens. Einfluss der deutschen Bevölkerung auf die anderen Ethnien der Region. (Zweisprachiger Tagungsband, 430 S.) Satu Mare – Tübingen 2003.
  • Wörterbuch der donauschwäbischen Lebensformen. Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2004 (720 S.).

Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden

  • Merkmale der oberdeutschen fescht-Mundarten des Banats. In: „Forschungen zur Volks- und Landeskunde“, Bukarest: Verlag der Akademie der SRR. Bd. 19, Nr. 2/1976, S. 91–99.
  • Banater Handwerkerfolklore. In: „Neue Literatur“, Bukarest, Nr. 12/ Dezember 1980, S. 77–84.
  • Banater Volkslied. In: „Volk und Kultur“, Bukarest, Nr. 9, September 1971, S. 45–48.
  • Portul popular german în Cîîmpia Aradului (Die deutsche Volkstracht in der Arader Ebene). In: „Tibiscus, Etnografie“ I. Hrsg. vom Banater Museum Temeswar 1975, S. 53–70.
  • Unelte și utilaje agricole folosite de germanii din Banat (Landwirtschaftliche Werkzeuge und Geräte bei den Banater Deutschen). In: „Analele Banatului, Etnografie“ I. Hrsg. vom Banater Museum, Temeswar 1981, S. 173–188., 12.
  • Ernährungswesen der Gemeinde Glogowatz im Banat. In: „Jahrbuch für ostdeutsche Volkskunde“, Bd. 30, Marburg 1987, S. 207–259.
  • Banater Volkstänze. Ein Überblick vom Rheinländer zum Siebenschritt und Polstertanz. In: „Jahrbuch für ostdeutsche Volkskunde“, Bd. 31, Marburg 1988, S. 265–292.
  • Kirchweih bei den Donauschwaben. In: „Jahrbuch für ostdeutsche Volkskunde“, Bd. 32, Marburg 1989, S. 1–79.
  • Die Sprache der Banater Mundartschriftsteller. In: „Banatica“. Beiträge zur deutschen Kultur, Heft 1/1989 Freiburg i.Br., S. 14–26.
  • Handwerker und Blaudruck bei den Donauschwaben. In: „Südostdeutsches Archiv“, Bd. 32/33 (1989/1990), Oldenbourg Verlag München 1990, S. 159–211.
  • Donauschwäbische Handwerkersprache. In: „Banatica. Beiträge zur deutschen Kultur“, Heft 3/1991 Freiburg i.Br., S. 37–47.
  • Nachrichtenübermittlung in den donauschwäbischen Siedlungsgebieten. In: „Jahrbuch für ostdeutsche Volkskunde“ Bd. 35, Marburg 1992, S. 242–275.
  • Fastnachtsbrauchtum bei den Donauschwaben. In: „Jahrbuch für ostdeutsche Volkskunde“, Bd. 36/1993, S. 158–187.
  • Der Mundartroman "De Kaule-Baschtl" von Ludwig Stefan Schwarz als Spiegelbild der Banater Schwaben. In: „Banatica. Beiträge zur deutschen Kultur“, München 1/1995, S. 5–20.
  • Die sprachliche Eingliederung der ausgesiedelten Donauschwaben. In: „Flucht und Vertreibung - 50 Jahre danach“. Johannes-Künzig-Institut für ostdeutsche Volkskunde. Freiburg 1996, S. 63–75.
  • Besonderheiten der Temeswarer Umgangssprache. In: „Banatica. Beiträge zur deutschen Kultur“ 14. Jg., 1/1997, S. 19–46.
  • Der Beitrag Stefan Binders zum Banater deutschen Mundartwörterbuch. In: „Zeitschrift der Germanisten Rumäniens“, (Hg. GGR), Jahrgang 6, Heft 1–2 (11–12), Bukarest: Paideia Verlag 1997, S. 333–341.
  • Zur aktuellen Lage der Donauschwaben in den Siedlungsgebieten. In: „Jahrbuch für deutsche und osteuropäische Volkskunde“, Bd. 41/1998, S. 176–192.
  • Aktuelle Erkenntnisse in der donauschwäbischen Dialektologie. In: Dieter Stellmacher (Hg.): „Dialektologie zwischen Tradition und Neuansätzen. Beiträge der Internationalen Dialektologentagung, Göttingen“, 19.–21. Oktober 1998. (= ZDL Beihefte 109), Stuttgart 2000 S. 288–333.
  • Maria Pechtols Tätigkeit als Hochschullehrkraft. In: „Zeitschrift der Germanisten Rumäniens“ (Hg. GGR), Jahrgang 8, Heft 1–2 (15-16) Bukarest 1999: Editura Paideia, S. 332–337.
  • Die deutschen Stadtsprachen in Temeswar und Esseg. In: Velimir Petrović (Hrsg.): „Essekerisch. Das Osijeker Deutsch“. Wien: Edition Praesens 2001, S. 127–144.
  • Kontaktlinguistik und Sprachgebrauch von deutschen Minderheiten. In: „Zeitschrift der Germanisten Rumäniens“, Heft 1–2 (17-18), București 2000: Editura Paideia, S. 179–196.
  • Die Temeswarer Stadtsprache und ihr Einfluss auf die Banater Dialekte. In: „Gesprochene und geschriebene deutsche Stadtsprachen in Südosteuropa und ihr Einfluss auf die regionalen deutschen Dialekte“. (Schrift der Internationalen. Tagung in Pécs 30. März – 2. April 2000). Edition Praesens, Wien 2002, S. 151–169.
  • Lexikographische Darstellung der deutschen Dialekte in Rumänien. In „transcarpathica. Germanistisches Jahrbuch, Rumänien“. Hrsg. GGR und DAAD, București: Editura Paideia, 1/2002, S. 347–354.
  • Bairisch-österreichische Einflüsse in den donauschwäbischen Dorf- und Stadtmundarten. In: „Linzerschnitten. Beiträge zur 8. Bayerisch-österreichischen Dialektologentagung im September 2001“. Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich, Linz, 2004.S. 501–510.
  • Perspektiven der deutschen Sprache in den donauschwäbischen Siedlungsgebieten. In: „lingua 803 DEUTSCH/16. Wirtschaftsdeutsch – Deutsch als Minderheitensprache in Ostmitteleuropa“. Budapest: Universität für Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften Budapest, Lehrstuhl für deutsche Sprache, 2004, S. 93–108.
  • Erfahrungen aus der donauschwäbischen Wörterbucharbeit. In: Angelika Braun (Hrsg.): „Beiträge zu Linguistik und Phonetik. Festschrift für Joachim Göschel zum 70. Geburtstag“. (= ZDL Beihefte 118), Stuttgart 2004: Franz Steiner, S. 218–241.
  • Lexikographische Darstellung der deutschen Dialekte in Rumänien. Stand und Desiderata. In: Eckhard Eggers/Jürgen Erich Schmidt/Dieter Stellmacher (Hrsg.): „Moderne Dialekte – neue Dialektologie. Akten des 1. Kongresses der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen“ (IGDD) (= ZDL Beiheft 130, Germanistik), Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2005, S. 573–588.
  • Besonderheiten der deutschen Stadtsprachen in Südosteuropa. In: Ulrich Kanz/Alfred Wildfeuer (Hrsg.): „Kreuther Kräuterbuschen. Beiträge zur 9. Bayerisch-österreichischen Dialektologentagung in Wildbad Kreuth, September 2004“. Regensburg: edition vulpes, S. 415–442.
  • Interethnische Forschungen im oberen Theißbecken. In: „Philologica Jassyensia“, 2. Jg., Nr. 1/2006, S. 111–128.
  • Die sathmarschwäbischen Dialekte und ihre Sprachträger. In: „Philologica Jassyensia“, 2. Jg., Nr. 2/2006, S. 189–198.
  • Zum Gebrauch der deutschen Sprache in Ostmitteleuropa. In: „Studia Germanica Universitatis Vesprimiensis“, Veszprém/Ungarn, Heft 2/ 2007, S. 97–112.
  • Der fragwürdige Zustand der deutschen Sprache. Vom Service point, Hallo & ok. In: „Buletin științific, Fascicula Filologie“, seria A, vol. XVI, Baia Mare 2007, S. 29–36.
  • Gedanken über die Zukunft der Banater Schwaben. In: „Transsylvanian Review“ Klausenburg, Heft 3/2007, S. 95–120.
  • Die Bedeutung donauschwäbischer Symbole. In: „Philologica Jassyensia“, III. Jg., Nr. 1/2007, S. 169–193.
  • Zum Gebrauch der deutschen Sprache in Ostmitteleuropa. In: „Studia Germanica Universitatis Vesprimiensis“, Veszprém/Wien, Heft 2/ 2007, S. 97–112.
  • Osteuropäische Sinnsprüche in häuslichen Bereichen. In: „Cultural spaces and archaic background. Paperds from the 1st Conference of Intercultural and Comparatives Studies“. Hrsg. Delia Suiogan, Ștefan Mariș, Carmen Dărăbuș. Editura Universității de Nord; Editura Ethnologica, Baia Mare 2008, S. 686–706.
  • Überlegungen zur Zukunft der Nationalsprachen und Dialekte. In: „Philologica Jassyensia“, Jg. IV, Nr. 1/2008, S. 29–33.
  • Donauschwäbische Sprachbiografien. In: „Philologica Jassyensia“, 2. Jg., Nr. 2/2008, S. 165–190.
  • Das Bild der Deutschen bei den Rumänen, Ungarn und Serben. In: „Philologica Jassyensia“, Jg. V, Nr. 1/2009, S. 103–129.
  • Wie und wie lange überlebt kulturelles Erbe? In: „memoria ethnologica“, 2/2009, Baia Mare, S. 6–18.
  • Das Bild der Deutschen bei den Rumänen. In: „memoria ethnologica“, 2/2009, Baia Mare, S. 20–42.
  • Kann überlieferte Volkskultur trotz Integration überleben? In: „Philologica Jassyensia“, Jg. V, Nr. 2/10, 2009, S. 129–151.

Hinzu kommen: über fünfzig 50 weitere Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden im In- und Ausland, über vierzig Rezensionen von Fachpublikationen, fünf angewandte Deutsch- und Rumänischvorlesungen (Cursuri practice) für einheimische und ausländische Studenten der verschiedenen Fachrichtungen der Technischen Universität „Traian Vuia“ (Timișoara / Temeswar), sowie zahlreiche thematische Publikationen (zum Teil mit vielen Folgen) in der Neuen Banater Zeitung und der ADZ, im Neuen Weg und in der Banater Post.

Anerkennung – Ehrungen

  • 7. Mai 2004: Zuerkennung der Ehrennadel der LM der Sathmarer Schwaben für sein besonderes Bemühen für die kulturellen Belange der Gemeinschaft der Sathmarer Schwaben und der Deutschen aus Nordsiebenbürgen sowie die Zuerkennung des Ehrenbriefes der Landsmannschaft der Banater Schwaben, für sein unermüdliches Bemühen zum Wohl der Banater Schwaben.
  • 7. Mai 2008: Empfang des Titels „Profesor de Onoare“ (Honorarprofessor) von der Philosophischen Fakultät der „Nord“-Universität in Baia Mare (Maramuresch/ Rumänien) für seine interkulturelle Tätigkeit.

Siehe auch

Literatur

Weblinks