Hans Spank

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Hans Spank (* 22. Januar 1893 in Dresden; † 1962 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker.

Leben und Werk

Spank studierte von 1920 bis 1926 bei Richard Dreher an der Kunstakademie Dresden und arbeitete dann als freier Maler in Dresden.

U. a. 1926 hielt er sich zum Arbeiten auf der unter Künstlern beliebten Insel Hiddensee auf. Anlässlich der „Jahresschau Deutsche Arbeit“ in Dresden war 1927 zu lesen, dass Spank dort – neben anderen Künstlern – „mit bemerkenswerten Leistungen auf dem Gebiet der Graphik“ hervorgetreten sei.[1]

Auch nach Kriegsende arbeitete Spank freischaffend in Dresden. Er war Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR.

Werke (Auswahl)

  • Weiden im Wind (Kreide-Zeichnung; ausgestellt 1941 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München)[2]
  • Sächsisches Hügelland (Zeichnung; ausgestellt 1941 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München)[3]
  • Herbstlicher Garten (Aquarell; ausgestellt 1947 auf der Ersten Ausstellung Dresdner Künstler)[4]
  • Bildhauer im Dresdner Zwinger (Tuschezeichnung; ausgestellt 1953 auf der Dritten Deutschen Kunstausstellung)[5]
  • Winterdämmerung in Loschwitz (Tafelbild, Öl; ausgestellt 1953 auf der Dritten Deutschen Kunstausstellung)[6]
  • Blick auf die Pillnitzer Landstraße mit Kirchruine der Loschwitzer Kirche (Tafelbild, Öl)[7]

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

  • 1928 Dresden, II. Jubiläumsausstellung des Sächsischen Kunstvereins Dresden „Sächsische Kunst unserer Zeit“
  • 1941 München, Große Deutsche Kunstausstellung
  • 1946 Dresden, Kunstausstellung Sächsische Künstler
  • 1947 Dresden, Erste Ausstellung Dresdner Künstler[8]
  • 1948 Leipzig, „Ausstellung Dresdner Künstler“ im Museum der bildenden Künste
  • 1952 Chemnitz, Mittelsächsische Kunstausstellung
  • 1949 und 1953 Dresden, Deutsche Kunstausstellungen

Einzelnachweise