Heckefransous
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als „Heckefransous“ werden in Luxemburg die Bewohner an der französisch-luxemburgischen Grenze in Lothringen bezeichnet. Diese sprechen ein mehr gebrochenes Französisch.[1] Hecke kann hier sowohl eine Hecke aus Büschen etc. meinen, als auch im eigentlichen Sinn zur Bezeichnung der örtlichen Herkunft verwendet sein.
Entstehung
Eine Legende besagt, der Begriff sei 1643 bei der Belagerung von Thionville entstanden.
Literatur
- Infolux, Bd. 2, Sp. 141a bis 141b