Heckinghausen (Stadtbezirk)
Heckinghausen (7) Stadtbezirk von Wuppertal | |
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Koordinaten | 51° 16′ 13″ N, 7° 13′ 17″ O |
Höhe | 160–321 m ü. NHN |
Fläche | 5,66 km² |
Einwohner | 22.000 (31. Dez. 2021) |
Bevölkerungsdichte | 3887 Einwohner/km² |
Ausländeranteil | 26,1 % (31. Dez. 2021) |
Vorwahl | 0202 |
Verkehrsanbindung | |
Bundesstraße | Datei:Bundesstraße 7 number.svg |
Nahverkehrsmittel | Schwebebahn |
Quelle: Wuppertaler Statistik – Raumbezogene Daten |
Heckinghausen ist der kleinste Stadtbezirk von Wuppertal. Bis 1929 war ein Teilbereich des heutigen Stadtbezirks ein eigener Stadtteil der Großstadt Barmen. Der Stadtbezirk, dem der nördliche Teil der ehemaligen Stadt Ronsdorf um Hammesberg und Konradswüste zugeschlagen wurde, umfasst darüber hinaus die Ortslagen Clef, Heckinghausen, Heidt, Norrenberg, Plückersburch, Gosenburg und Bockmühle.
Politik
Bezirksvertretungswahl Heckinghausen 2020
Wahlbeteiligung: 41,1 %
% 40 30 20 10 0 31,3 % 24,0 % 18,6 % 7,4 % 6,8 % 6,5 % 3,9 % 1,6 %
Gewinne und Verluste
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Geographie
Gliederung im Bezirk
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Einteilung in Quartiere |
Etymologie und Geschichte
Da der Stadtbezirk Heckinghausen rein statistischen Zwecken dient und mehrere eigenständig gewachsene Ortsteile künstlich zusammenfasst, siehe zur Etymologie und zur Geschichte Heckinghausens die Artikel der einzelnen Ortsteile bzw. Wohnquartiere, insbesondere den des Kerngebiets Heckinghausen.
Sehenswürdigkeiten
- Fachwerkhaus aus dem Jahr 1608 in der Spiekerstraße
- Alte Zollbrücke über die Wupper aus dem Jahr 1775
- Lutherkirche am Heidt
- Gasbehälter Heckinghausen aus dem Jahr 1950
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Stadtbezirk Heckinghausen
Weblinks
Einzelnachweise