Heinrich-Heine-Gymnasium (Köln)
| Heinrich-Heine-Gymnasium | |
|---|---|
| Datei:2013-08-10 07-32-15 Ballonfahrt über Köln EH 0646.jpg | |
| Luftbild des Ostheimer Schulzentrums | |
| Schulform | Gymnasium |
| Schulnummer | 184858 |
| Gründung | 1974 |
| Adresse |
Hardtgenbuscher Kirchweg 100 |
| Ort | Köln |
| Land | Nordrhein-Westfalen |
| Staat | Deutschland |
| Koordinaten | 50° 55′ 35″ N, 7° 2′ 58″ O |
| Träger | Stadt Köln |
| Schüler | 870[1] |
| Lehrkräfte | 80[1] |
| Leitung | Marcus von Grabczewski[2] |
| Website | hhg.koeln |
Das Heinrich-Heine-Gymnasium (kurz: HHG) ist ein Städtisches Gymnasium in Köln-Ostheim.
Geschichte
In der Brücker Petersenstraße wurde 1974 das Gymnasium Köln-Ostheim gegründet. In den ersten Jahren begann die bis heute anhaltende Kooperation mit der Kindernothilfe. 1980 erfolgte der Umzug ins heutige Schulgebäude, das Ostheimer Schulzentrum in der Rösrather Straße, welches man sich mit der dortigen Hauptschule teilte. Die Dreifachturnhalle wurde 1981 fertiggestellt, im darauffolgenden Jahre anschließend ein den Informatikunterricht ermöglichendes Computerzentrum.
1985 zogen dann die Klassen 5 bis 7 der Albert-Schweitzer-Realschule in das Gebäude ein. Ein 2500 m² großer ökologischer Schulgarten wurde 1985 eingeweiht.
Die Schule nennt sich seit 1987 „Heinrich-Heine-Gymnasium“, zu Ehren des Dichters und Schriftstellers Heinrich Heine, im gleichen Jahr wurde die Außensportanlage eröffnet.
1995 wurde das Heinrich-Heine-Kulturforum gegründet, welches eine kulturelle Veranstaltung unter der Zusammenarbeit mit Eltern und (ehemaligen) Schülern ist.[3]
1999 fand ein Spendenlauf statt, dessen Einnahmen zu einem großen Teil der Kosovo-Hilfe des Johanniterordens gespendet wurden. Die Kurt-Tucholsky-Hauptschule zog 2007 vom Schulzentrum nach Köln-Brück.
2010 begannen der gebundene Ganztag sowie der Bau des neuen Mensa-Gebäudes. 2012 begann die Kooperation mit dem Klinikum Merheim. Seit 2015 ist das HHG Teil des Netzwerks „Schule ohne Diskriminierung – Schule mit Courage“.
Mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge wurde 2018 eine Kooperation begonnen, 2019 mit dem Geographischen Institut der Universität zu Köln und der Firma MobiLab.[4]
Schulleiter
| Amtszeit | Schulleiter |
|---|---|
| 1974–1984 | Herr Kottmann |
| 1984–1986 | Herr Esser |
| 1986–2000 | Herr Obermayr |
| 2000–2011 | Georg Meisenberg |
| 2011–2018 | Martin Luhnen |
| 2018– | Marcus von Grabczewski |
Quelle:[4]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Lehrerkollegium des HHGs. Abgerufen am 27. Mai 2022.
- ↑ Profil auf bildung.koeln.de. Abgerufen am 26. Mai 2022.
- ↑ Kulturelles Angebot – Heinrich Heine Gymnasium. Abgerufen am 26. Mai 2022.
- ↑ a b Geschichte des HHG – Heinrich Heine Gymnasium. Abgerufen am 26. Mai 2022.
