Heinrich Hildebrand (Ingenieur, März 1855)
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Heinrich Hildebrand (* 12. März 1855 in Bitburg; † 29. August 1925 in Berlin-Schöneberg[1]) war ein deutscher Eisenbahningenieur.
Leben
Hildebrand legte das Abitur 1874 am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Trier ab, danach studierte er am Berliner Polytechnikum.[2]
Er war mit beim Bau verschiedener Bahnstrecken in Deutschland, von 1891 bis 1908 bei der Schantung-Bahn sowie kurz vor dem Ersten Weltkrieg im Eisenbahnbau in Brasilien tätig.[2]
Hildebrand wurde in seiner Heimatstadt Bitburg begraben. Dort ist eine Wohnanlage nach ihm benannt.[3]
Literatur
- Peter Neu: Heinrich Hildebrand. In: Bitburger Persönlichkeiten. Bitburg 2006, S. 115–126.
- Burkhard Kaufmann: Hildbrand Heinrich. In: Heinz Monz (Hrsg.): Trierer biographisches Lexikon. Wissenschaftlicher Verlag, Trier 2000, ISBN 3-88476-400-4, S. 181 f.
Weblinks
- Eintrag zu Heinrich Hildebrand in der Rheinland-Pfälzischen Personendatenbank
Einzelnachweise
- ↑ zum Sterbeort: Namensverzeichnis Sterberegister Standesamt Berlin-Schöneberg II, P Rep. 161, Nr. 285, Eintrag 658 (PDF).
- ↑ a b Gregor Brand: Kinder der Eifel aus anderer Zeit. Band 2. Norderstedt 2018, ISBN 978-3-7528-3084-2, S. 171–172.
- ↑ Heinrich Hildebrand Wohnanlage – Wohnen in Bitburg. Abgerufen am 10. Juni 2020.
Personendaten | |
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NAME | Hildebrand, Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Eisenbahningenieur |
GEBURTSDATUM | 12. März 1855 |
GEBURTSORT | Bitburg |
STERBEDATUM | 29. August 1925 |
STERBEORT | Berlin-Schöneberg |