Helene Nickel
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Anna Josepha Helene Nickel (* 15. Februar 1848 in Eschweiler-Röhe; † 14. Dezember 1894 ebenda) war die Stifterin des karitativen „Helene-Nickel-Stifts“ in Röhe.
Helene Nickel fand während einer schweren Erkrankung Pflege bei den Ordensschwestern der Cellitinnen in Düren und ermöglichte nach ihrer Genesung durch eine Schenkung an die Pfarrgemeinde St. Antonius in Röhe dort die Betreuung von armen, alten und kranken Menschen in dem nach ihr benannten Helene-Nickel-Stift.[1]
Bis 1905 hieß die Straße bis zum Kloster Bachstraße, dann Nickelstraße. 1973 wurde die südlich anschließende Hauptstraße ebenfalls in Nickelstraße umbenannt.
Einzelnachweise
- ↑ Adam Elsen und Simon Stumpp: Das Helene-Nickel-Stift in Röhe, Ortsgeschichte auf den Seiten des Eschweiler Geschichtsvereins
Personendaten | |
---|---|
NAME | Nickel, Helene |
ALTERNATIVNAMEN | Nickel, Anna Josepha Helene (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | Stifterin des karitativen Klosters Helene-Nickel-Stift in Röhe |
GEBURTSDATUM | 15. Februar 1848 |
GEBURTSORT | Eschweiler |
STERBEDATUM | 14. Dezember 1894 |
STERBEORT | Eschweiler |