Hellraiser: Hellworld

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Film
Deutscher Titel Hellraiser: Hellworld
Originaltitel Hellraiser: Hellworld
Produktionsland USA, Rumänien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2005
Länge 91 Minuten
Altersfreigabe FSK 16[1]
Stab
Regie Rick Bota
Drehbuch Joel Soisson

Carl V. Dupré

Produktion Nick Phillips

Ron Schmidt

Musik Lars Anderson
Kamera Gabriel Kosuth
Besetzung

Hellraiser: Hellworld ist der achte Teil der Hellraiser-Reihe. Regie führte Rick Bota. Der Film wurde 2005 direkt auf DVD veröffentlicht.

Inhalt

Hellworld ist der Titel eines neuen, unter Jugendlichen sehr beliebten Onlinespiels, das Pinhead und die Zenobiten zum Inhalt hat. Die fünf Protagonisten, begeisterte Anhänger des Spiels, werden über das Spiel zu der angeblich ultimativen Party zu Ehren des Spiels eingeladen. In einem abgelegenen Haus treffen sie auf einige bekannte Spieler und gemeinsam wird gefeiert. Der Gastgeber zeigt ihnen das Haus und da müssen die Jugendlichen feststellen, dass der Pinhead und seine Zenobiten nicht nur die Fiktion eines Computerspiels sind. Am Schluss erfährt der Zuschauer, dass jeder der fünf von dem Gastgeber eine Droge verabreicht bekommen hat, auf unterschiedlichste Weise.

Kritik

„Achter Teil der "Hellraiser"-Serie, in dem der einstige Aufhänger der Folgen, der Schmerzensmann Pinhead, nur noch am Rand in Erscheinung tritt. Der Horrorfilm überzeugt durch Originalität, gute Darsteller und solides Handwerk.“

Hintergründe

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Hellraiser: Hellworld. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Dezember 2005 (PDF; Prüf­nummer: 104 726 DVD).
  2. Hellraiser: Hellworld. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.