Helmbert von Manen
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Helmbert von Manen war ein Ritter im 13. Jahrhundert. Sein Wirkungskreis befand sich im südlichen Bereich des Hochstift Minden.
Helmbert in Urkunden
Von Manen erscheint, meistens in der latinisierten Namensform Helimbertus des Manen oder auch in der Mischform Helimbertus von Manen in verschiedenen Urkunden, die von regionalgeschichtlicher Bedeutung sind:
- 1227 erscheint Helmbert von Manen in einer Urkunde, die die Gründung des Zisterzienserklosters in Levern durch Bischof Konrad I. von Rüdenberg bezeugt und im selben Jahr
- 1227 in einer Urkunde, in der er vier Höfe von Oppenwehe verkauft.[1]
- 1243 in einer Urkunde vom 5. April 1243 des Mindener Bischofs Johann von Diepholz, in der die Hälfte der Mühle in Hollwede zum Besitz übereignet wird.[2]
Quellen und weiterführende Informationen
Zitierte Quellen
- Oppenwehe – Festschrift zur 775-Jahrfeier 1227-2002. ISBN 3833402563
- Heinz Redeker: Stemwede – Junge Gemeinde – alte Dörfer. ISBN 3-922657-79-6
- Buschmann: 750 Jahre Wehe – Chronik eines Dorfes. Rahden 1993
- ↑ Archivlink (Memento des Originals vom 7. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ 750 Jahre Wehe, S. 8
Personendaten | |
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NAME | Helmbert von Manen |
KURZBESCHREIBUNG | Ritter |
GEBURTSDATUM | vor 1227 |
STERBEDATUM | nach 1243 |