Helmut Ritsch
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Helmut Ritsch (* 12. März 1962 in Innsbruck) ist ein österreichischer Physiker auf dem Gebiet der Theoretischen Physik, speziell Quantenoptik.
Leben
Ritsch wuchs im Stubaital in der Umgebung von Innsbruck auf, maturierte 1980 am Akademischen Gymnasium in Innsbruck und studierte danach Physik an der Universität Innsbruck, wo er 1985 sein Physik-Diplomstudium mit einer Arbeit über Synchrotronstrahlung abschloss.[1] Seit 2011 ist Helmut Ritsch Professor am Institut für Theoretische Physik an der Universität Innsbruck und seit 2017 Vorstand des Instituts.[2]
Helmut Ritsch ist mit der Physikerin Monika Ritsch-Marte verheiratet, sie haben zwei Töchter.
Auszeichnungen
- 1993 Ludwig-Boltzmann-Preis der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft (zusammen mit M. Ritsch-Marte)
- 2019 Erwin Schrödinger-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften[2]
Weblinks
- Univ.-Prof. Mag. Dr. Helmut Ritsch Institut für Theoretische Physik, Universität Innsbruck
- Personal Homepage of Helmut Ritsch
Einzelnachweise
- ↑ Synchrotronstrahlung von planaren, transversalen, magnetischen Wigglern mit beliebigem Feldverlauf (Eintrag im Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek)
- ↑ a b Höchste Wissenschaftspreise der ÖAW verliehen. In: oeaw.ac.at. Abgerufen am 1. Dezember 2019.
Personendaten | |
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NAME | Ritsch, Helmut |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Physiker auf dem Gebiet der Theoretischen Quantenoptik |
GEBURTSDATUM | 12. März 1962 |
GEBURTSORT | Innsbruck |