Hernando Téllez
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hernando Téllez (* 22. März 1908 in Bogotá; † 1966) war ein kolumbianischer Schriftsteller und Politiker.
Téllez war als Journalist tätig. Er trat dann 1936 in den konsularischen Dienst ein, für den er bis 1939 in Marseille arbeitete. Es schlossen sich Reisen durch Europa an. Später war er Abgeordneter im Senat und gab eine Zeitschrift heraus.
Als Schriftsteller veröffentlichte er Erzählungen, Kurzgeschichten (Cenizas para el Viento, 1950) und Romane.[1]
Werke (Auswahl)
- Inquietud del mundo, 1943
- Bagatelas, 1944
- Luces en el bosque, 1946
- Diario, 1946
- Cenizas al viento y otras historias, 1950
- Literatura y sociedad, 1956
- Confesión de parte, 1967
Literatur
- Téllez, Hernando in Moderne latainamerikanische Prosa, Verlag Volk und Welt Berlin, 1976, Seite 428.
Einzelnachweise
- ↑ Lesevorschläge für Texte in englischer Übersetzung: Goodreads.com
Personendaten | |
---|---|
NAME | Téllez, Hernando |
KURZBESCHREIBUNG | kolumbianischer Schriftsteller und Politiker |
GEBURTSDATUM | 22. März 1908 |
GEBURTSORT | Bogotá |
STERBEDATUM | 1966 |