Hope Project

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Das Hope Project, eigentlich Inayat Khan Dargah Hope Project ist ein unabhängiges, interkonfessionelles Sozialprogramm in Neu-Delhi (Indien), das aus europäischen und amerikanischen Spendengeldern getragen wird. Ursprünglich war das Hope Project ein „Milchvergabeprojekt“, das der im Jahr 2004 verstorbene Pir Vilayat Inayat Khan am Grabmal seines Vaters, des im Westen bekannten Sufi-Lehrers Hazrat Inayat Khans, 1975 ins Leben rief. Innerhalb von 30 Jahren hat es sich zu einem multidimensionalen Projekt mit 50 Mitarbeitenden in den verschiedenen Programmen entwickelt. Schirmherr des Projektes ist zurzeit Pir Zia Inayat Khan, der Sohn Pir Vilayats.

Das Ziel der Arbeit vor Ort steht unter dem Motto, Hoffnung in das Leben der Bewohner des Stadtteils Hazrat Nizamuddin Basti und der angrenzenden Slums zu bringen, indem die alte Tradition der Vergabe von Almosen an Sufi-Mausoleen zeitgemäß uminterpretiert wird. Zusätzlich zur karitativen Hilfe an Bedürftige im Gesundheitsbereich gibt das Projekt den Menschen gerade über die Ausbildung im schulischen und außerschulischen Bereich nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe und Selbstvertrauen in die eigenen Möglichkeiten, damit sie sich eine menschenwürdige Lebensgrundlage schaffen können, die sie unabhängig von Transferleistungen macht.

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