Horst Wrobel
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Horst Wrobel (* 17. März 1935 in Hindenburg, Oberschlesien;[1][2] † 1. September 2022 in Gifhorn)[3] war ein deutscher Museumsgründer und Designer.[4]
Leben
Der gelernte Dekorateur lebte in den 1950er Jahren mit seiner Frau Renate in Braunschweig. Von dort gründete er zusammen mit seiner Familie 1974 im Heideort Suhlendorf (Landkreis Uelzen) das dortige Internationale Mühlenmuseum.[1] Als dieses zu klein wurde, eröffneten sie 1980 das Internationale Wind- und Wassermühlen-Museum in Gifhorn.[4] Später gründete Wrobel dort mit Unterstützung namhafter in- und ausländischer Politiker sowie Kirchenvertreter[2] das Kulturinstitut „Die Brücke“.
Am 20. August 2007 erhielt Wrobel vom Land Niedersachsen das Verdienstkreuz am Bande.
Weblinks
- Horst Wrobel: In Gifhorn Visionen verwirklicht in: Landkreis Gifhorn – ganz persönlich, neomedia Verlag, 2017, S. 100–101
Einzelnachweise
- ↑ a b http://www.kleiekotzer.com/html/bericht_1.html
- ↑ a b http://sonntags.zdf.de/ZDFde/inhalt/31/0,1872,2371807,00.html?dr=1
- ↑ Traueranzeige auf trauer-anzeigen.de, 3. September 2022, abgerufen am 3. September 2022.
- ↑ a b http://www.urlaubsspass.de/presseinfos/gifhorn2/gifhornpr.htm
Personendaten | |
---|---|
NAME | Wrobel, Horst |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Designer und Mühlensammler |
GEBURTSDATUM | 17. März 1935 |
GEBURTSORT | Hindenburg |
STERBEDATUM | 1. September 2022 |
STERBEORT | Gifhorn |