Husserl-Lecture
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Mit der Husserl-Lecture zeichnet die Deutsche Gesellschaft für phänomenologische Forschung alle zwei Jahre einen Wissenschaftler aus, der sich durch Forschungsleistungen in außergewöhnlicher Weise um die Phänomenologie verdient gemacht hat. Die Vorlesung findet an wechselnden Orten der für die Phänomenologie einschlägigen Forschung statt.[1]
Preisträger
Jahr | Preisträger | Vorlesungstitel |
---|---|---|
2014 | Thomas Fuchs (Heidelberg) | Die gegenwärtige Bedeutung der Phänomenologie |
2016 | Natalie Depraz (Rouen) | Phänomenologie und Praxis in politischer und ethischer Hinsicht |
2018 | Hans Rainer Sepp (Prag) | Vom Absoluten. Skizze einer Phänomenologie des Extrems |
Weblinks
- Husserl-Lecture der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung
Einzelnachweise
- ↑ Husserl-Lecture. In: Deutsche Gesellschaft für phänomenologische Forschung. Abgerufen am 23. Oktober 2019.