I Am the Club Rocker

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I Am the Club Rocker
Studioalbum von INNA

Veröffent-
lichung(en)

19. September 2011

Label(s) Roton, Universal Music, Ultra

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Dance, Eurodance, House, Elektropop

Titel (Anzahl)

13

Länge

45:33 Min.

Produktion

Play & Win (Sebastian Barac, Marcel Botezan, Radu Bolfea)

Studio(s)

Play & Win Studios, Constanta

Chronologie
Hot
(2009)
I Am the Club Rocker Party Never Ends
(2013)
Singleauskopplungen
29. Juni 2010 Sun Is Up
20. Mai 2011 Club Rocker
19. Juni 2011 Un Momento
25. November 2011 Endless
6. April 2012 WOW
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Singles[1]
Sun Is Up
  DE 26 13.05.2011 (26 Wo.)
  AT 33 13.05.2011 (14 Wo.)
  CH 3 06.03.2011 (30 Wo.)
  UK 15 21.05.2011 (14 Wo.)
Club Rocker (feat. Flo Rida)
  DE 55 03.02.2012 (4 Wo.)
  AT 14 20.01.2012 (5 Wo.)
  CH 64 15.01.2012 (2 Wo.)

I Am the Club Rocker ist das zweite Studioalbum der rumänischen Dance-Sängerin INNA.

Veröffentlichung

Die erste Single Sun Is Up, die bereits Ende Februar 2011 erschien, erreichte in den deutschen Singlecharts am 13. Mai 2011 Platz 26 und damit die beste Chartplatzierung eines INNA-Songs in Deutschland. Die zweite Single Club Rocker, eine Kollaboration mit dem amerikanischen Rapper Flo Rida, erreichte am 3. Februar 2012 Platz 55.

Das Album selbst wurde in Deutschland bereits am 16. September 2011 veröffentlicht. Eine Doppel-CD-Version von I Am The Club Rocker erschien am 2. Dezember 2011 und enthält neben den 13 neuen Titeln und einigen Remixen auch alle Lieder des ersten Albums Hot.[2]

Stil

In den Songs wird Englisch und/oder Spanisch gesungen. Alle Songs wurden vom rumänischen Produzenten-Trio Play & Win geschrieben und produziert. Musikalisch wird das Album den Genres Eurodance[2] und Dance-Pop[3] zugerechnet, wobei auch House-Elemente und akustische Gitarren zum Einsatz kommen.[2]

Rezeption

Während die ausgekoppelten Singles sich gut verkauften und Chartplatzierungen erreichte, erhielt das Album selbst von der Kritik überwiegend schlechte Bewertungen. So hieß es im Onlinemagazin Laut.de: „Das Schema ist nahezu bei allen Songs identisch: Galoppierende Offbeat-Keyboards treffen sich zunächst mit innovationslosen Allerwelt-Beats, ehe sich Innas dünnes Stimmorgan die nächsten drei oder vier Minuten auf nahezu ein und derselben Tonlage bewegt und sich dabei die Reime aus einem Dictionary für Sechstklässler zusammenschustert“.[4] Ebenso kritisierte auch das die Nachrichtenagentur teleschau, die Lieder der Sängerin klängen „alle gleich“ und bewertete das Album als „enttäuschend“.[3] Der Radiosender BB Radio fand es hingegen erstaunlich, wie „harmonisch und kompatibel“ die alten und neuen Songs zusammenpassen, lobte den „unglaublich tanzbaren und fröhlichen Diskosound“ und fand, Inna sei ihrem Stil treu geblieben.[2] Übergreifendes Lob gab es vor allem für den Song "Endless", der sich den Kritikern zufolge musikalisch und gesanglich positiv von den anderen Songs abhebe.

Titelliste

  1. "Un Momento" (feat. Juan Magán)
  2. "Club Rocker" (feat. Flo Rida)
  3. "House Is Going On"
  4. "Endless"
  5. "Sun Is Up"
  6. "W.O.W"
  7. "Senorita"
  8. "We’re Going in the Club"
  9. "July"
  10. "No Limit"
  11. "Put Your Hands Up"
  12. "Moon Girl"
  13. "Club Rocker" (Play & Win Remix)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Charts DE Charts AT Charts CH Charts UK
  2. a b c d CD-Check (Memento des Originals vom 15. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bbradio.de auf der Internetseite des Radiosenders BB Radio
  3. a b Anna Julia Höhr: Rezension (Memento des Originals vom 9. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/web.de der teleschau auf web.de
  4. Kai Butterweck: String-Tanga-Posen fürs FHM und Sechstklässler-Reime: Gute Nacht, Rumänien! Rezension auf laut.de