Ingbert Koppermann

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Basketballspieler
Ingbert Koppermann
Spielerinformationen
Geburtstag 21. Dezember 1945
Geburtsort Hansestadt Lübeck, Deutschland
Größe 199 cm
Position Power Forward
Vereine als Aktiver
1958–1974 Logo VFL Osnabrück
1975–1976 Deutschland Bundesrepublik BG Hannover
1976–1977 Deutschland Bundesrepublik Quakenbrücker TSV[1]
1978–1979 Deutschland Bundesrepublik BC Giants Osnabrück
Nationalmannschaft
1967–1973 Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland

Ingbert Koppermann (* 21. Dezember 1945 in Lübeck) ist ein ehemaliger Basketballnationalspieler des Deutschen Basketball Bundes (DBB) und ein seit 2010 pensionierter Beamter der Bundesagentur für Arbeit, der zuletzt für seine Behörde, seit 2005, als Gründungsgeschäftsführer der ARGE Paderborn (Arbeitsgemeinschaft für Arbeit im Kreis Paderborn, seit 1. Januar 2011 Jobcenter Kreis Paderborn.) tätig war.[2][3][4][5][6][Anm 1][Anm 2]

Koppermann steht seit 2013 als hauptamtlich tätiger geschäftsführender Vorstand der Diakonie Paderborn-Höxter e. V. in der Verantwortung.[7][8]

Leben und Karriere

Koppermann gehörte zehn Spielzeiten zum Erstligakader des VfL Osnabrück. Als Stammspieler spielte Koppermann seit 1964/1965 für das Osnabrücker Team, zunächst in der Oberliga Nord, der damals höchsten deutschen Spielklasse des Deutschen Basketball Bundes. Als A-Jugendspieler des VfL wurde er bereits 1962 und 1963 im VfL-Oberligateam, mit dessen Spielerkader er damals ständig trainierte, eingesetzt – besonders in vorab absehbar „schwierigen Spielen“. An den zum Jahreswechsel in den 1960er und 1970er Jahren stattfindenden internationalen Turnieren der US-Streitkräfte in Bremerhaven-Weddewarden nahm er drei Mal teil, mit dem VfL-Oberligateam und als Spieler von B-Nationalmannschaften des DBB (Das VfL-Team konnte sich 1966 in die Liste der Turniersieger „eintragen“.).[9][10]

Nach Gründung der Basketball-Bundesliga (BBL) im Jahr 1966, wurde er mit dem Basketball-Meister-Team des VfL Osnabrück 1967 erster Pokalsieger des Deutschen Basketball Bundes und 1969, mit dem Prager Headcoach Miloslav Kříž, Deutscher Basketball-Meister. Insgesamt stand er mit dem Team des VfL Osnabrück sieben Mal in einem „großen Finale“ des Deutschen Basketball Bundes.[11][12][13][14][15][16][17][18][19][20][21][22]

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Weinand
Koppermann
Böttger
Yahya
Uhlig
„Starting Five“ VfL Osnabrück
DM-Finale gegen den MTV Gießen am 20. April 1969 in Gießen
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Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Gold, verliehen am 16. Januar 1970

Dreimal nahm er mit dem „legendären VfL-Meister-Team“ am FIBA Europapokal der Landesmeister beziehungsweise am FIBA Europapokal der nationalen Pokalsieger teil und spielte dabei gegen Solna Stockholm, Slavia Prag, Honvéd Budapest und Panathinaikos Athen. 1968 konnten die VfL-Spieler im europäischen Wettbewerb der nationalen Pokalsieger das Achtelfinale erreichen.[23][24][25]

Ingbert Koppermann (1,99 Meter) gehörte zu dem fünfköpfigen Kernteam des VfL Osnabrück, dessen Spieler bereits am ersten BBL-Spieltag, im Herbst 1966, im VfL-Team spielten und die an allen Meisterschafts- und Pokalerfolgen des Bundesligateams, in den Jahren 1966 bis 1969, beteiligt waren: der A-Nationalspieler Klaus Weinand (2,00 Meter), der aus Palästina stammende syrische Nationalspieler Rassem Yahya (1,75 Meter), der in den 1970er Jahren in Madrid (Spanien) verstorbene Wilfried „Wiwi“ Böttger (1,95 Meter) sowie der A-Nationalspieler, wie Koppermann ebenfalls aus der eigenen VfL-A-Jugend, Egon Homm (1,96 Meter).[26]

Ingbert Koppermann war mit annähernd zwei Meter Körpergröße ein überaus talentierter und technisch gut ausgebildeter Spieler aus der „Osnabrücker Basketballschule“. Als jugendlicher Spieler wurde er von Klaus Manthey, mit Förderung durch regelmäßiges Individualtraining, trainiert. Teamkameraden in der A-Jugend des VfL waren unter anderem die Jugend-National- und Auswahlspieler Eckhard von Bock, Rolf Dieter, Volkmar Gaber, Egon Homm, Eckhard Husemann und Volker Mentgen. Der reboundstarke Spieler spielte auf der zweiten Center-Position oder als ein stets in die Zone drängender Flügelspieler. Seine außerordentliche Wurfstärke war sehr von seiner jeweiligen Tagesform abhängig.[27]

Im Herbst 1968 wurde Koppermann vom Bundestrainerrat des DBB, unter Vorsitz des damaligen Vize-Präsidenten und Sportwart des Deutschen Basketball Bundes Anton Kartak, mit Veröffentlichung der „Kartak-Liste“ für den fünfzigköpfigen „Olympiakader 1972“ nominiert. Koppermann kam für den DBB, unter den DBB-Bundestrainern Yakovos Bilek, Günter Hagedorn und Kurt Siebenhaar in einer Reihe von Länderspielen beziehungsweise bei internationalen Turnieren in der B-Nationalmannschaft sowie im Februar 1969, in Gießen, bei einem internationalen Turnier des DBB in der A-Nationalmannschaft, berufen von Bundestrainer Miloslav Kříž, zum Einsatz. Nach den Olympischen Sommerspielen 1972 gehörte Koppermann zum A-Nationalmannschaftkader von DBB-Bundestrainer Pascal Ezguilian.[28][29]

Nach den Endspielerfolgen, 1967 DBB-Pokalsieger und 1969 Deutscher Meister des DBB, wurde Ingbert Koppermann zusammen mit seinen jeweiligen Teamkameraden vom Osnabrücker Oberbürgermeister Wilhelm Kelch (1959 bis 1972), jeweils im Rahmen einer gesonderten Ehrung im Friedenssaal des Osnabrücker Rathauses, „als Zeichen besonderer Anerkennung für hervorragende sportliche Leistungen“, die Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Gold verliehen. Nach den Endspielen in den Jahren 1968 und 1970 wurde den erfolgreichen VfL-Spielern die Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Silber verliehen. Ingbert Koppermann gehört zu den Sportlern des VfL Osnabrück, Basketball- und Tischtennis-Bundesligaspieler, die für eine „Goldene Ära des Osnabrücker Sports“ (Oberbürgermeister Kelch, im Januar 1970), in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre, stehen.[30][31][32]

Am 5. März 1975 stellte Koppermann im Bundesliga-Spiel Hannover BG gegen den Hamburger TB mit zweiundfünfzig erzielten Punkten einen neuen Rekord für die Basketball-Bundesliga auf, der in der Saison 1976/1977 durch den jugoslawische Weltklassespieler Ljubodrag „Duce“ Simonović, in seinem ersten Bundesligaspiel für den FC Bamberg, übertroffen wurde.[33][34][35][Anm 3]

Koppermann begann im Jahr 1967 als Inspektorenanwärter bei der Bundesanstalt für Arbeit, Arbeitsamt Osnabrück, war danach beim Arbeitsamt in Hannover mehrjährig tätig und wurde später ein leitender Mitarbeiter beim Arbeitsamt in Paderborn (Nordrhein-Westfalen). Dort engagierte Koppermann sich, wie zuvor in Hannover, im Vereinsbasketball. Als sich die Paderborner Basketballer 1991 vom Hauptverein VBC Paderborn trennten und als Paderborn Baskets neu gründeten, wurde Koppermann Manager des Bundesligateams in der Zweiten Basketball-Bundesliga. Koppermann änderte die Personalpolitik des Paderborner Bundesligaclubs dahingehend, dass neben einem ausländischen Trainer – Werner Rotsaert aus Belgien – talentierte Nachwuchsspieler aus ganz Deutschland verpflichtet wurden, nachdem der Verein in den sieben Zweitligaspielzeiten zuvor auf Spieler aus der eigenen Jugend gesetzt hatte. 1994 gelang in der Folge, unter anderem mit dem US-Spieler Douglas Spradley, der Aufstieg in die Erste Basketball-Bundesliga. Als ein Vertrag mit einer Marketingfirma unplanmäßig beendet werden musste, geriet der Verein in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten, so dass Koppermann sein Amt nach dem sportlichen Abstieg nach einer Erstligaspielzeit 1995 zur Verfügung stellte.[36]

Nach dem Ende seiner Zeit als Basketball-Bundesligaspieler ist Ingbert Koppermann, als Tennis- und Golfspieler, sportlich aktiv geblieben, ebenso als Maxi-Basketballer für den VfL Graßdorf. Mit seinen Basketballkameraden aus dem Kreis ehemaliger Ligaspieler hat Koppermann bis Anfang 2005 regelmäßig an den DBB-Altersklassen-Turnieren der Bundesbestenspiele Basketball für Spieler ab dem fünfundvierzigsten Lebensjahr teilgenommen und um die ausgeschriebenen Pokale stets sehr erfolgreich gekämpft.

Engagement nach der Pensionierung

Ingbert Koppermann ist seit März 2012 Mitglied des Kreisvorstandes der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) in Paderborn. Er wurde zu einem von zwei stellvertretenden Vorsitzenden des Leitungsgremiums der regionalen „CDU-Sozialausschüsse“ gewählt. Im September 2012 wurde der Pensionär Koppermann von der Mitgliederversammlung, zusammen mit Wilfried Hauenschild aus Bad Driburg, in den Verwaltungsrat der Diakonie Paderborn-Höxter e. V. gewählt (in der Nachfolge von Katrin Heitkemper und Wolfgang Weigel). Im Jahr 2013 schied Koppermann aus dem Verwaltungsrat der evangelischen Wohlfahrtspflegeorganisation aus und wurde von diesem Aufsichtsgremium zum Organvertreter der Diakonie Paderborn-Höxter e. V. bestellt. Weiter ist der Paderborner ehrenamtliches Mitglied des Vorstandes im Förderverein für unabhängige psychosoziale Krebsberatung, der im März 2013 neu gegründet wurde und der die kompetente Beratung von betroffenen Bürgern im Kreis Paderborn absichern soll.[7][8][37][38][39]

Erfolge mit dem VfL Osnabrück

Deutsche Meisterschaften mit dem VfL Osnabrück
  • Deutscher Vize-Meister 1965
  • Deutscher Vize-Meister 1967
  • Deutscher Vize-Meister 1968
  • Deutscher Meister 1969
Deutsche Pokalmeisterschaften mit dem VfL Osnabrück
  • DBB-Pokalsieger 1967
  • DBB Vize-Pokalsieger 1969
  • DBB Vize-Pokalsieger 1970

FIBA Europapokalteilnahme

• First Round: Solna IF Stockholm (SWE) – VfL Osnabrück (FRG), am 23. November 1967 in Stockholm (60:55)
und das Rückspiel am 30. November 1967 in Osnabrück, in der Schloßwallhalle (85:60)
• 1/8 Final: VfL Osnabrück – TJ Slavia VS Praha (CZE), am 13. Januar 1968 in Osnabrück (77:88)
und das Rückspiel am 18. Januar 1968 in Prag (90:51)[42][43][44]
  • FIBA Europapokal der Landesmeister 1969/1970[45]
First Round: VfL Osnabrück – Budapisti Honvéd SE (HUN), am 6. November 1969 in Osnabrück (74:88)
und das Rückspiel am 13. November 1969 in Budapest (92:59)[24][46]
  • FIBA Europapokal der Pokalsieger 1970/1971[47][48]
1/8 Final: Panathinaikós AO Athína (GRE) – VfL Osnabrück, am 3. Dezember 1970 in Osnabrück (52:89)
und das Rückspiel am 10. Dezember 1970 im antiken Athener Panathinaikon-Stadion (89:73)[25]

Anmerkungen

  1. Am 4. Mai 2010 wurde die ARGE Paderborn mit der Anerkennungsplakette des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., durch die Bezirksvorsitzende Marianne Thomann-Stahl, Regierungspräsidentin der Bezirksregierung Detmold, für die Begründung und Ermöglichung des Projektes „Über Grenzen hinweg“ ausgezeichnet. Die Projektmaßnahme wurde unter Beteiligung des ARGE-Geschäftsführers Ingbert Koppermann auf den Weg gebracht und bis dahin zum vierten Mal finanziell im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten durch ein Förderprogramm der ARGE gefördert. Projektpartner waren das Kreisjugendamt Paderborn und die Paderborner RELUM-Recycling gemeinnützige GmbH. Die Auszeichnung erfolgte wegen des außerordentlichen Vorbildcharakters des sehr kreativen Projektes. Junge arbeitslose Bürger überwinden auf Kriegsgräberstätten in Belgien und in den Niederlanden Grenzen: die zu den Nachbarländern, die Grenze zwischen den Ereignissen in der Vergangenheit und der selbst erlebten Gegenwart, die Grenzen in den Köpfen und ihrer Vorstellungskraft etc. Entwickelt werden Einstellung und Haltung, erlernt werden neue Fähigkeiten. Weiter kann von den Projektmitarbeitern Mut für die schwierige Suche nach einer Arbeitsstelle aus dem ganz besonderen Engagement geschöpft werden.
  2. Bundesweite Aufmerksamkeit fand ein Bericht des ARGE-Geschäftsführers Ingbert Koppermann, vor dem Sozialausschuss des Paderborner Stadtrates, dass es 3.311 Frauen und Männern im Kreis Paderborn im Jahr 2009 gelungen sei, den Übergang aus der Langzeitarbeitslosigkeit in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis zu vollziehen. Wobei drei Viertel der Arbeitslosen sich die Arbeitsstelle selbst gesucht hätten. Koppermann, „Das kennzeichnet die hohe Motivation der Langzeitarbeitslosen. Sie wollen arbeiten.“ Brigitte Tretow-Hardt, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen im Paderborner Stadtrat, wünschte sich in der folgenden Diskussion vom ARGE-Geschäftsführer, mit Blick auf die vom FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle losgetretene heftige Kritik an den Arbeitslosen in der Hartz-IV-Debatte, dass er „dem Mann der FDP“, bitte die berichtete wohltuende Information nahebringen solle.
  3. Für den FC Bamberg erzielte der fünffache Europaauswahlspieler und Olympiateilnehmer 1972 Ljubodrag Simonović (1,95 Meter) in seinem ersten Spiel in der Basketball-Bundesliga, beim Start in die Saison 1976/1977, gegen den SSC Göttingen, mit fünfundfünfzig Punkten einen neuen Punkterekord in der BBL. „Duce“ Simonović wurde weltweit bekannt, als er als Teilnehmer an den Olympischen Sommerspielen 1972 in München das olympische Dorf aus Protest gegen eine Entscheidung der Fédération Internationale de Basketball (FIBA) vor Turnierende verließ und nicht dorthin zurückkehrte. Simonović hatte zuvor in vier Spielen des olympischen Basketballturniers siebenundvierzig Punkte für sein Team erzielt. Anlass für sein Verhalten war die, auch nach einem offiziellen Protest des jugoslawischen Basketballverbandes, erfolgte Wertung eines Spiels in der Gruppe B, obwohl ein Dopingfall festgestellt wurde (Dem puerto-ricanischen Olympiaauswahlspieler Miguel „Mickey“ Coll wurde, nach dem Spiel Puerto Rico gegen Jugoslawien (79:74), bei den Olympischen Sommerspielen 1972 die verbotene Anwendung von Ephedrin nachgewiesen.). Die Fédération Internationale de Basketball (FIBA) verzichtete auf Sanktionen gegen das Team. Die FIBA drohte lediglich damit, die Mannschaft aus Puerto Rico im Wiederholungsfall zu suspendieren. Der damals 23 Jahre alte jugoslawische Basketballer, bereits mit 120 Länderspieleinsätzen und fünf Berufungen in die FIBA Europaauswahl, kam danach nie wieder für die Nationalmannschaft Jugoslawiens, mit der er 1970 FIBA Weltmeister werden konnte, zum Einsatz.

Siehe auch

Literatur

  • Basketball“ – „amtliches Organ des Deutschen Basketball Bundes“ (Jahrgänge 1959 bis 1975) – ISSN 0178-9279
  • Russel, Jesse und Cohn, Ronald: Deutsche Basketballnationalmannschaft/Vorbereitung Olympische Sommerspiele 1972. Transmedia Holding, Miami (USA) 2012, ISBN 978-5-513-20594-4, S. 152.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Auskunft: Quakenbrücker Turn-und Sportverein v. 1877 e. V., Kleine Mühlenstr.4, 49610 Quakenbrück, Pressewart Bernhard Middendorf
  2. Sind leider ReparaturbetriebIngbert Koppermann, Arge-Geschäftsführer sagt „Tschüss“. Website NW-News – Neue Westfälische, Interview Andreas Götte, 24. Dezember 2010. Abgerufen 30. Dezember 2012.
  3. Arbeit für den Frieden auf Kriegsgräberstätte in Belgien@1@2Vorlage:Toter Link/www.hochstift-live.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Website hochstift-live.de Magazin. Abgerufen 4. Juli 2013.
  4. Regierungspräsidentin zeichnet ARGE Paderborn aus@1@2Vorlage:Toter Link/www.hochstift-live.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Website hochstift-live.de Magazin. Abgerufen 4. Juli 2013.
  5. Über Grenzen hinweg. (PDF; 286 kB) Mitarbeiter des Jobcenters Paderborn informieren sich über Projekt in Ysselsteyn. Website Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Abgerufen 4. Juli 2013.
  6. Hinweis an Westerwelle Was Ingbert Koppermann im Sozialausschuss über Langzeitarbeitslose berichtete. Website Neue Westfälische. Artikel von Wolfgang Stüken, 19. März 2010. Abgerufen 4. Juli 2013.
  7. a b 9.000 Euro für Schulmaterialien (Memento des Originals vom 4. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volksbank-phd.de Engagement für Bildungschancen. Website Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold eG. Abgerufen 3. November 2014.
  8. a b Bürgermeister Michael Dreier besuchte Schulmaterialienkammer (Memento vom 4. November 2014 im Internet Archive)
  9. II. Internationales Basketballturnier des Post-SV Koblenz am 17./18. September 1966“ in Koblenz – zweiundzwanzigseitige Informationsbroschüre für Teilnehmer und Zuschauer, herausgegeben von der Turnierleitung des Veranstalters.
  10. III. Intern. Basketball-Turnier des Post-SV Koblenz am 9./10. September 1967“ in Koblenz – zweiundzwanzigseitige Informationsbroschüre für Teilnehmer und Zuschauer, herausgegeben von der Turnierleitung des Veranstalters.
  11. Deutsche Basketball-Meisterschaften und DBB-Pokalsieger – Ergebnisse VfL Osnabrück. Sport-Komplett – Sportarten und Sportereignisse, Daten Basketball. Abgerufen 20. Dezember 2010.
  12. Endspiel um die Deutsche Basketballmeisterschaft 1965 (Memento des Originals vom 4. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.giessen46ers.de Live-Kommentar des Radio-Reporters Hans-Joachim Rauschenbach (MP3 1,6 MB). Website Gießen 46ers, Historie. Abgerufen 4. November 2014.
  13. Klaus Manthey: Vorhang auf zur Basketball-Bundesliga: VfL in Oldenburg – Osnabrücker haben Sorgen: Dr. Yahya und Dieter angeschlagen. Im „OT“ – Osnabrücker Tageblatt, 30. September 1966.
  14. Wilhelm Heckmann: VfL Basketballer mit 85:73 am MTV Gießen gescheitert. In „NT“ – Neue Tagespost – Sport am Montag, Osnabrücker Sportzeitung, Nr. 101, 1. Mai 1967.
  15. Wilhelm Heckmann: Yakovos Bilek:VfL fehlt ein Trainer“. In „NT“ – Sport am Montag, Osnabrücker Sportzeitung, Nr. 101, 1. Mai 1967.
  16. Klaus Manthey: VfL-Basketballer erster DBB-Pokalsieger – 86:74 gegen ATV Düsseldorf krönt die erste Bundesligasaison. Im „OT“ – Osnabrücker Tageblatt, 12. Juni 1967.
  17. Nach der Vize-Meisterschaft: VfL DBB-Pokalsieger, 86:74-Erfolg im Basketball-Endspiel gegen ATV Düsseldorf. In „NT“ – Neue Tagespost – Sport am Montag, Osnabrücker Sportzeitung, 12. Juni 1967.
  18. Hartwin Kiel, Jürgen Bitter und Bernd Stühlmeyer: VfL-Basketballer wieder Vize-Meister – Gießen gewann 79:69. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, 29. April 1968, S. 11.
  19. Zum vierten Male MTV 1846 gegen VfL Osnabrück – Gelingt dem MTV 1846 erneut der Griff zu Meisterkrone? In Gießener Allgemeine Zeitung, Nr. 90, 18. April 1969, S. 9.
  20. Die VfL-Basketballer sind Deutsche Meister. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, 3. Jahrgang, Nr. 42, 21. April 1969, S. 1.
  21. Henner Gramsch: Souveräner VfL holte den Meister vom Thron – 69 Gießen : 76 VfL. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, 21. April 1969, S. 15.
  22. Henner Gramsch: 74:75 Sieben Sekunden fehlten – VfL-Basketballer verloren Finale um DBB-Pokal. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, 16. Juni 1969, S. 9.
  23. a b FIBA European Cup Winner’s Cup Basketball 1967/1968 in der englischsprachigen Wikipedia.
  24. a b FIBA European Champions Cup 1969/1970 in der englischsprachigen Wikipedia.
  25. a b FIBA European Champions Cup 1970/1971 in der englischsprachigen Wikipedia.
  26. VfL Osnabrück wird in Gießen Meister. Höfig überreicht Kapitän Uhlig Meisterschild. In Basketball – amtliches Organ des Deutschen Basketball-Bundes, Nr. 9, 30. April 1969.
  27. „Das Basketballspiel in Osnabrück. Darstellung der Entwicklung eines Sportspiels in einer Großstadt.“ Bodo Bernhardt, Semesterarbeit Sport. Sommersemester 1968, bei Hermann Westerhaus.
  28. Schreiben von Anton Kartak, Vizepräsident des Deutschen Basketball Bundes und Vorsitzender des Bundestrainerates, am 10. Oktober 1968, an die fünfzig nominierten Basketballspieler des „Olympiakaders   1972“.
  29. Nominierung des fünfzigköpfigen Spielerkaders für die Olympischen Sommerspiele 1972 am 10. Oktober 1968 durch den Bundestrainerrat des DBB (Schreiben von Vize-Präsident Kartak an die Spieler, Abschrift.) Website VereinsWikia. Abgerufen am 12. Dezember 2013.
  30. Ehren-Urkunde Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Silber, Osnabrück, 10. Januar 1969, Oberstadtdirektor Joachim Fischer und Oberbürgermeister Wilhelm Kelch.
  31. Ehren-Urkunde Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Gold, Osnabrück, 16. Januar 1970, Oberstadtdirektor Joachim Fischer und Oberbürgermeister Wilhelm Kelch.
  32. 100 Jahre VfL: Lila-weiße Geschichte(n) Abschied von VfL-Präsident Friedel Schwarze. Website NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung. Abgerufen 4. Juli 2013.
  33. „Duce“ Simonovic neu in Bamberg – Saison 1976/1977. Website wbeyersdorf – Brose Baskets Fan-Seite. Abgerufen 31. Oktober 2011.
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  40. Men Basketball FIBA European Cup Winner’s Cup 1967/1968 VfL Osnabrück gegen Solna IF Stockholm und TJ Slavia VS Praha. Website Todor66 by Todor Krastev, Sports Statistics, International Competitions Archive. Abgerufen am 25. Dezember 2010.
  41. „Cup Winners’ Cup 1967–68“ FIBA Europapokal der nationalen Pokalsieger, First Round Solna IF und 1/8 Final Slavia Prag. Website Linguasport, Sport History and Statistics. Abgerufen 30. Mai 2012.
  42. Hartwin Kiel: Sieg war möglich – Etwas Glück fehlte gegen Slavia Prag. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, 15. Januar 1968.
  43. Hartwin Kiel: Schrecklich, das war schlecht – Slavia Offizielle unzufrieden. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, erschienen 15. Januar 1968.
  44. Hartwin Kiel: VfL-Spieler an der Grenze festgenommen – Egon Homm zurück nach Prag. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, erschienen 23. Januar 1968.
  45. „Champions Cup 1969–70“ FIBA Europapokal der Landesmeister, First Round Honved Budapest. Website Linguasport, Sport History and Statistics. Abgerufen 1. Dezember 2010.
  46. Men Basketball FIBA European Champions Cup 1969/1970 (Memento des Originals vom 27. Mai 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/todor66.com VfL Osnabrück gegen Honved SE Budapest, Ungarn. Website Todor66 by Todor Krastev, Sport Statistics, International Competitions Archive. Abgerufen 21. Dezember 2011.
  47. Men Basketball FIBA European Cup Winners Cup 1970/1971 VfL Osnabrück gegen Panathinaikos Athen, Griechenland. Website Todor66 by Todor Krastev, Sports Statistics, International Competitions Archive. Abgerufen am 25. Dezember 2010.
  48. „Cup Winners’ Cup 1970–71“ FIBA Europapokal der nationalen Pokalsieger, First Round Panathinaikos Athen. Website Linguasport, Sport History and Statistics. Abgerufen 1. Dezember 2010.