Ingeborg Osswald-Lüttin
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ingeborg Osswald-Lüttin (* 1. September 1921 in Freiburg im Breisgau[1]; † 29. März 2013[2] in Riedheim) war eine deutsche Malerin und Karikaturistin. Sie war verheiratet mit dem Maler Karl Oßwald.
Leben und Werk
Nach einem schweren Verkehrsunfall verließ Ingeborg Lüttin die Schule nach der Obertertia und wurde bereits mit 17 Jahren zum Studium an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe zugelassen. Nach ihrer Hochzeit mit Karl Oßwald lebte sie seit 1952 als freie Künstlerin in Riedheim.
Auszeichnungen
- Heinrich Zille-Preis[3]
Literatur
- Elisabeth Egge-Lochmann (Text), Ingeborg Oßwald-Lüttin (Illustrationen): Hegaunereien. Verein für Geschichte des Hegaus, Hegau-Bibliothek Band 40, 1980. ISBN 978-3-921413-11-1
- Ingeborg Osswald-Lüttin: Ölbilder, Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphik. Herausgegeben von Paul Gönner für die Stadt und den Kunstverein Singen 1993. ISBN 978-3-921413-38-8
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Ingeborg Osswald-Lüttin beim Landeskundlichen Informationssystem Baden-Württemberg
- ↑ Trauer um Osswald-Lüttin. Südkurier 3. April 2013, S. 22. Todesanzeige S. 27.
- ↑ Johannes Fröhlich: Ein Leben für die Kunst, Ingeborg Oßwald-Lüttin im Portrait.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Osswald-Lüttin, Ingeborg |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Malerin und Karikaturistin |
| GEBURTSDATUM | 1. September 1921 |
| GEBURTSORT | Freiburg im Breisgau |
| STERBEDATUM | 29. März 2013 |
| STERBEORT | Riedheim |
