Ingo Pawelke

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Ingo Pawelke (* 1975 in Regensburg, Bayern)[1] ist ein deutscher Moderator, Conférencier und Kulturmanager. Er ist Sohn[2] von Rainer Pawelke, dem Gründer des Showtheaters Traumfabrik, und der Bruder von Gudrun Pawelke und Sigrid Pawelke.[3] Er lebt und arbeitet in München.[1]

Beruflicher Werdegang

Ingo Pawelke moderiert[4] Kulturveranstaltungen mit jeweils über 1000 Zuschauern. Er studierte Betriebswirtschaft an der Universität Passau. In dieser Zeit veröffentlichte er wissenschaftliche Arbeiten.[5] Seit 2011 moderiert er alle Auftritte der Traumfabrik, bei denen er eigene Darbietungen zeigt im Stile eines Conferenciers.[6] Darüber hinaus arbeitet Pawelke als Moderator von Galas und Podiumsdiskussionen für Unternehmen und Verbände[1] und war Teil von mehreren Fernsehproduktionen der größten deutschen TV-Sender.[7]

Seit 2011 organisiert er als Geschäftsführer der Traumfabrik nationale Kulturveranstaltungen und internationale Auftritte bei Veranstaltungen von Verbänden und Unternehmen. Für sein Schaffen als Moderator, Conferencier und als Kulturmanager wurde er zusammen mit seiner Frau Nicole Pawelke als Vertreter der Traumfabrik von der Bundesregierung zum Kultur- und Kreativpiloten Deutschland 2016 ausgezeichnet.[8] Er engagiert sich für die Kulturtafeln und stellt jedes Jahr insgesamt 2000 kostenlose Eintrittskarten für sozial benachteiligte Menschen bereit.[9][10][11] Er ist Gastdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München.[12]

Veranstaltungen (Auswahl)

Auszeichnungen

  • 2016 Kultur- und Kreativpiloten Deutschland (Auszeichnung der Bundesregierung)[8]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Ingo Pawelke. Kress, abgerufen am 6. März 2021.
  2. Traumfabrik begeistert auch im 37. Tourneejahr. onetz.de, 1. Januar 2018, abgerufen am 23. April 2021.
  3. Traueranzeige Helga Pawelke. mittelbayerische-trauer.de, 5. Januar 2019, abgerufen am 23. April 2021.
  4. Interview mit Ingo Pawelke. (PDF) LEO Magazin, 1. Dezember 2015, abgerufen am 6. März 2021.
  5. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Deutsche National Bibliothek, abgerufen am 6. März 2021.
  6. Die neue Generation der Traumfabrik. Mittelbayerische Zeitung, 16. Dezember 2013, abgerufen am 6. März 2021.
  7. Internet Movie Database. IMDb, abgerufen am 6. März 2021.
  8. a b Kultur- und Kreativpilot Deutschland. Kultur- und Kreativpiloten, abgerufen am 6. März 2021.
  9. Traumfabrik teilt Träume mit sozial benachteiligten Menschen. Regensburg Digital, abgerufen am 6. März 2021.
  10. Stattgefundene Projekte. Ostbayerisches Kulturforum, abgerufen am 6. März 2021.
  11. Nach dem Bauch auch die Seele voll machen. Tafel Weiden Neustadt, abgerufen am 6. März 2021.
  12. Vorlesung Introduction to Intelligent User Interfaces. Ludwig-Maximilians-Universität München, 17. Dezember 2020, abgerufen am 6. März 2021.
  13. a b Das Traumfabrik-Team. Abgerufen am 6. März 2021.
  14. Berlin stimmt ein auf die EM. Abgerufen am 6. März 2021.
  15. Jugendmalwettbewerb. Abgerufen am 6. März 2021.