Irene Kwambai Kipchumba

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Irene Kwambai Kipchumba Leichtathletik
Nation KeniaKenia Kenia
Geburtstag  
Karriere
Disziplin Langstreckenlauf

Irene Kwambai Kipchumba (* 25. Oktober 1978) ist eine kenianische Langstreckenläuferin.

Leben

Bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften 2000 wurde sie Elfte. 2004 kam sie bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften auf den 34. Platz und siegte bei der Cursa Bombers. Bei den Leichtathletik-Afrikameisterschaften 2004 errang sie die Silbermedaille über 10.000 m.

2005 wurde sie bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften erneut Elfte und verteidigte ihren Titel bei der Cursa Bombers mit der schnellsten 10-km-Zeit auf spanischem Boden. Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Helsinki wurde sie über 10.000 m Zehnte.

Im Jahr darauf gewann sie den Humarathon über die Halbmarathondistanz, bei dem sie schon 2001 siegreich gewesen war, und die 15 km von Le Puy-en-Velay. 2007 holte sie über 10.000 m Bronze bei den Panafrikanischen Spielen in Algier und triumphierte beim Grand Prix von Prag.[1]

Jeweils zweiten Plätzen beim Singelloop Utrecht 2008 und beim Prag-Halbmarathon 2009 folgten 2010 ein vierter Platz beim Prag-Halbmarathon und ein dritter beim Hannover-Marathon.

Persönliche Bestzeiten

Weblinks

Fußnoten