Issogne
Issogne | ||
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Staat | Italien | |
Region | Aostatal | |
Koordinaten | 45° 39′ N, 7° 41′ O | |
Höhe | 387 m s.l.m. | |
Fläche | 23,97 km² | |
Einwohner | 1.368 (31. Dez. 2019)[1] | |
Postleitzahl | 11020 | |
Vorwahl | 0125 | |
ISTAT-Nummer | 007037 | |
Bezeichnung der Bewohner | Issognesi (italienisch) Issogneins (französisch) | |
Schutzpatron | Mariä Aufnahme in den Himmel |
Issogne ist eine italienische Gemeinde in der autonomen Region Aostatal. Die Gemeinde zählt 1368 Einwohner (Stand 31. Dezember 2019), liegt auf einer mittleren Höhe von 387 m s.l.m. und verfügt über eine Größe von 24 km². Die Einwohner werden Issognesi (italienisch) oder Issogneins (französisch) genannt. Issogne ist Mitglied der Unité des Communes valdôtaines Évançon. Ein Teil des Naturparks Mont Avic, der erste Naturpark dieser Art im Aostatal. Der Park wurde 1989 gegründet.
Issogne besteht aus den Ortsteilen (ital. Frazioni, frz. Hameaux) Pied-de-ville, La Colombière, La Place, Les Magaret, Les Perruchon, Follias, Les Genot, Les Migot, Les Garines, Fleuran, Clapéyas, Favaz, Mure, Sommet-de-ville, Barmet, Les Mariette, La Ronchaille Dessus und La Ronchaille Dessous. Die Nachbargemeinden sind Arnad, Champdepraz, Champorcher, Pontboset und Verrès.
Das Schloss wurde erstmals 1151 als Festung des Bistums Aosta erwähnt. Es steht auf den Grundmauern einer antiken römischen Villa. 1379 belehnte der Bischof den Yblet de Challant mit der Burg.
Während der Zeit des Faschismus trug das Dorf den italianisierten Namen Issogno.
Sehenswürdigkeiten
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2019.