Ivona Svobodníková

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Ivona Svobodníková
Porträt
Geburtsdatum 1. April 1991
Geburtsort Brünn, Tschechoslowakei
Größe 1,91 m
Position Mittelblock
Vereine
bis 2012
2012–2013
2013–2014
2014–2016
seit 2016
VK Královo Pole Brno
Volley Köniz
Évreux Volley-Ball
Ladies in Black Aachen
SC Potsdam
Nationalmannschaft
seit 2010 A-Nationalmannschaft
Erfolge
2009
2010
2010
2012
2013
2015
tschechische Vizemeisterin
tschechische Vizemeisterin
tschechische Pokalfinalistin
Siegerin Europaliga
Schweizer Pokalfinalistin
DVV-Pokalfinalistin

Stand: 11. Juli 2016

Ivona Svobodníková (* 1. April 1991 in Brünn) ist eine tschechische Volleyballspielerin.

Karriere

Svobodníková begann ihre Karriere in ihrer Heimatstadt bei VK Královo Pole. Mit dem Verein wurde die Mittelblockerin 2009 und 2010 tschechische Vizemeisterin. 2010 erreichte sie außerdem das Endspiel des nationalen Pokalwettbewerbs. 2012 gewann Svobodníková mit der tschechischen Nationalmannschaft die Europaliga. Anschließend wechselte sie zum Schweizer NLA-Verein Volley Köniz.[1] Mit Köniz kam sie ins nationale Pokalfinale und wurde Dritter in der Liga.[2] Im CEV-Pokal erreichte das Team die zweite Runde. 2013 wechselte Svobodníková nach Frankreich zu Évreux Volley-Ball. 2014 wurde sie vom deutschen Bundesligisten Ladies in Black Aachen verpflichtet.[3] Mit Aachen erreichte sie 2015 das Finale im DVV-Pokal, das die Ladies in Black mit 2:3 gegen Allianz MTV Stuttgart verloren.[4] In der Liga gelang Svobodníkovás Team die direkte Qualifikation für die Play-offs. In der Saison 2015/16 kam Aachen hingegen nicht über die Pre-Playoffs hinaus und unterlag dem SC Potsdam.[5] Die Mittelblockerin wechselte anschließend zum brandenburgischen Kontrahenten.[6]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. «Ich mag es, wenn der Verein Druck macht». Berner Zeitung, 13. September 2012, abgerufen am 6. August 2014.
  2. Vereingeschichte. (PDF) Volley Köniz, abgerufen am 6. August 2014.
  3. „Ladies in Black“ starten mit elf Spielerinnen in die neue Saison. Aachener Nachrichten, 5. August 2014, abgerufen am 11. Juli 2016.
  4. Stuttgarterinnen setzen sich im Finale gegen die „Ladies“ durch. Aachener Nachrichten, 1. März 2015, abgerufen am 11. Juli 2016.
  5. Für Aachens „Ladies“ ist die Saison beendet. Aachener Nachrichten, 13. März 2016, abgerufen am 11. Juli 2016.
  6. Mittelblockerin Ivona Svobodnikova wechselt nach Potsdam. Märkische Allgemeine, 11. Juli 2016, abgerufen am 11. Juli 2016.