James Spithill
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
James Spithill (* 28. Juni 1979 in Sydney) ist ein australischer Segler. Als Steuermann war er dreimal Teilnehmer des Louis Vuitton Cups. Außerdem ist er Match-Race-Weltmeister[1] und gewann 2010 mit der BMW Oracle Racing Crew den 33. America’s Cup. Er war damit der jüngste Gewinner in der Geschichte des America’s Cup. Am 25. September 2013 gelang es Spithill, ein zweites Mal den America’s Cup zu gewinnen und das, obwohl sein Team bereits mit 1:8 im Rückstand lag. Dieser Sieg gilt als eines der größten Comebacks in der Segelgeschichte.[2]
Im Jahr 2014 wurde er zum Weltsegler des Jahres gewählt.[3]
Weblinks
Commons: James Spithill – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Quellen
- ↑ Spithills Lebenslauf auf World Matchracing Tour (en) (Memento vom 11. August 2007 im Internet Archive)
- ↑ Der Tagesspiegel: Das größte Comeback der Segelgeschichte
- ↑ The Official Website of the Rolex World Sailor of the Year Awards: Portrait: James Spithill, englisch, abgerufen am 25. Januar 2017
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Spithill, James |
| KURZBESCHREIBUNG | australischer Segler |
| GEBURTSDATUM | 28. Juni 1979 |
| GEBURTSORT | Sydney, Australien |
