Jasmin Graf

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Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Singles[1]
Wovon sollen wir träumen
  DE 81 20.01.2012 (1 Wo.)
Stark
  DE 76 03.02.2012 (1 Wo.)

Jasmin Graf (* 1986 in Leipzig) ist eine deutsche Pop- und Jazzsängerin, die durch die Casting-Show The Voice of Germany bekannt wurde.

Biografie

Jasmin Graf ist die Tochter von Hans Graf, dem Gitarristen der Rockband Karussell. Ihre Mutter ist ebenfalls Sängerin. Mit fünf Jahren begann sie mit dem Klavier, mit 16 sang sie in einer Rockband und später trat sie mit der Köstritzer Jazzband deutschlandweit auf.[2] Nach der Schule hat sie ein Gesangsstudium an der Leipziger Musikhochschule aufgenommen. Daneben arbeitet sie als Studiomusikerin und tritt mit mehreren Bands auf.[3] Sie singt unter anderem auch für den Leipziger DJ Rockstroh und lieferte die Vocals für dessen größten Hit Tanzen.[4]

Sie bewarb sich 2011 beim neuen Castingshow-Format The Voice of Germany und wurde in das Team von Rea Garvey gewählt. Mit deutschsprachigen Popsongs sang sie sich durch die ersten drei Liveshows bis ins Halbfinale. Mit ihren Beiträgen konnte sie sich auch durch Verkäufe in den Internet-Downloadshops in den deutschen Charts platzieren. In der dritten Liveshow wurde sie überraschend von ihrem Coach dem Mitkonkurrenten Percival Duke vorgezogen, der bis dahin der Publikumsfavorit in der Gruppe gewesen war. Garvey begründete das mit dem „schlummernden Potential“ der Sängerin.[5]

Diskografie

Lieder

Quellen

  1. Chartplatzierungen Deutschland
  2. Künstler bei TINA The Rock Legend, Reset Production, abgerufen am 27. Februar 2016
  3. "Plan B heißt weiter Musik machen": Leipziger The-Voice-Kandidatin Jasmin Graf im Interview@1@2Vorlage:Toter Link/www.dnn-online.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , DNN online, 2. Februar 2012
  4. Rockstroh - Tanzen, Veröffentlichungsinfo bei Discogs
  5. The Voice: Vier raus, Acht im Halbfinale, Berliner Zeitung, 27. Januar 2012

Weblinks