Jens Wischnewski
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Jens Wischnewski (* 1981 in Bad Mergentheim)[1] ist ein deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmeditor.
Leben
Jens Wischnewski machte sein Abitur am Gymnasium Weikersheim und studierte von 2006 bis 2012 an der Filmakademie Baden-Württemberg.[2] 2017 erschien sein Spielfilmdebüt Die Reste meines Lebens in den deutschen Kinos. Der Tatort–Film Anne und der Tod wurde für den Grimme-Preis 2020 nominiert.
Filmografie (Auswahl)
- 2009: Der letzte Rest
- 2010: Live Stream
- 2012: Die Welt danach
- 2017: Die Reste meines Lebens
- 2018: Tatort: Anne und der Tod
- 2021: Gefährliche Wahrheit
- 2021: In Wahrheit: In einem anderen Leben
Auszeichnungen
- 2017: Filmfestival Max Ophüls Preis
- Fritz-Raff-Drehbuchpreis für Die Reste meines Lebens
- Preis der Jugendjury für Die Reste meines Lebens
- 2018: Baden-Württembergischer Filmpreis bei der Filmschau Baden-Württemberg für Tatort: Anne und der Tod[3]
Weblinks
- Jens Wischnewski in der Internet Movie Database (englisch)
- Jens Wischnewski bei filmportal.de
- Jens Wischnewski bei der Agentur Above The Line
Einzelnachweise
- ↑ Der Regisseur Jens Wischnewski zu Gast in Weikersheim. In: Kinomobil Baden-Württemberg. Abgerufen am 26. Juni 2019.
- ↑ Jens Wischnewski bei der Agentur Above The Line, abgerufen am 25. April 2022
- ↑ Baden-Württembergischer Filmpreis an Stuttgarter „Tatort“. In: Welt.de. dpa, 9. Dezember 2018, abgerufen am 10. Dezember 2018.
Personendaten | |
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NAME | Wischnewski, Jens |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmeditor |
GEBURTSDATUM | 1981 |