Jewgeni Wladimirowitsch Titow

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Jewgeni Titow
Spielerinformationen
Voller Name Jewgeni Wladimirowitsch Titow
Geburtstag 31. März 1983
(41 Jahre alt)
Geburtsort Wladimirskaja, Sowjetunion
Staatsbürgerschaft RusseRussland russisch
Körpergröße 1,91 m
Spielposition Torwart
Wurfhand rechts
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
00000000 RusslandRussland SK Kunzewo
0000–2004 RusslandRussland Medwedi Tschechow 2
2004–2009 RusslandRussland Medwedi Tschechow
2009–? RusslandRussland GK Permskije Medwedi
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Russland Russland ≥11 (?)

Stand: 27. September 2022

Jewgeni Wladimirowitsch Titow (russisch Евге́ний Влади́мирович Тито́в; * 31. März 1983 in Wladimirskaja, Sowjetunion) ist ein ehemaliger russischer Handballspieler.

Karriere

Der 1,91 m große Torwart spielte für den SK Kunzewo und die zweite Mannschaft des russischen Serienmeisters Medwedi Tschechow. Ab 2004 stand er im Kader der ersten Mannschaft, mit der er 2005, 2006, 2007, 2008 und 2009 die Meisterschaft sowie den Europapokal der Pokalsieger 2005/06 gewann. Ab 2009 lief er für GK Permskije Medwedi auf.[1]

Mit der russischen Jugendnationalmannschaft gewann er 2001 die U-18-Europameisterschaft in Luxemburg.[2] Im selben Jahr wurde er mit der Juniorennationalmannschaft in der Schweiz U-21-Weltmeister.[3] Mit der russischen Studentennationalmannschaft gewann er die Studentenweltmeisterschaft 2006 in Polen.

Obwohl er bei Tschechow meist nur dritter Torhüter war, wurde er von seinem Vereinstrainer Wladimir Maximow, der gleichzeitig Nationaltrainer war, für die Weltmeisterschaft 2007 in Deutschland in die russische Nationalmannschaft berufen.[4] Er bestritt gemeinsam mit seinem Mannschaftskameraden Alexei Kostygow alle zehn Spiele und belegte mit dem Team den sechsten Rang.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Титов Евгений Владимирович. In: rushandball.ru. Abgerufen am 27. September 2022 (russisch).
  2. 5th Men's Youth European Handball Championship (Memento vom 26. Oktober 2021 im Internet Archive)
  3. U-21-WM 2001 (Memento vom 9. Dezember 2008 im Internet Archive)
  4. WM 2007: Russland (Memento vom 6. Januar 2014 im Internet Archive)