Johann Peter Ernst von Scheffler

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Johann Peter Ernst von[1] Scheffler (polnisch: Jan Piotr Ernest Scheffler oder Jan Piotr Ernest Szefler; lateinisch: Johannes Petrus Ernestus a Scheffler), Equ[es] Polon[iae][2] (lateinisch; dt.: „Ritter Polens“), *23. September 1739 in Danzig; † um 1809 in Warschau, war ein deutscher Arzt und Mineraloge. Sein Vater Johann Gottfried Scheffler kämpfte 1734, zunächst als „Freiwilliger“, gegen die russische Belagerung und durchlief dann eine militärische Karriere.[3]

Möglicherweise[4] zählte der Danziger Stadtarzt und Doktor der Medizin Jan Ernest Scheffler (um 1604–1673)[5], Mitherausgeber eines viel benutzten Arzneibuchs (Dispensatorium Gedanense)[6], zu seinen Vorfahren.

Leben und Werk

Johann Peter Ernst von Scheffler ist Namenspatron der Pflanzengattung „Schefflera“. Er promovierte in Medizin, arbeitete als Arzt und forschte auf dem Gebiet der Mineralogie. Später ging er nach Polen und leitete eine Bergbaukommission. Er trat dort als Mitglied einer Freimaurerloge in Erscheinung. Sein genaues Todesdatum ist unbekannt.

Die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel zeigt ein Porträt[7] von ihm.

Studium und Beruf

1766 schrieb Scheffler rückblickend:

„Meine Neigung zum Studieren machte, daß ich die [militärische Lauf-]Bahn meiner Vorfahren verließ und lieber im Bette, als auf dem Felde der Ehre schlafen[!] wolte.“[3]

Getreu dieser Einsicht immatrikulierte er sich nach dem Abitur am Danziger Gymnasium an der Albertus-Universität Königsberg. Er begann zunächst ein Jurastudium[8], wechselte aber dann ins Fach Medizin und absolvierte ein Studium an der Medizinischen Fakultät, wo er seinen Abschluss am 17. Juni 1761 erlangte,[9] 1762 gefolgt von einer Promotion zum Doktor der Medizin. Das Thema seiner Dissertation war: An quatuor flores cordiales sint vere cordialis? („Sind die vier 'Herzblüten' wirklich Herz[mittel]?“) (Königsberg 1762)[10][11]

Anschließend kehrte er zurück nach Danzig, wo er als „Praktikus“[10] (praktizierender Arzt) und als Lehrer für Naturgeschichte tätig war. Dass er im Lehrkörper der (protestantischen) Mittelschule, die hier in Frage kommt, nicht aufgeführt ist, könnte an seiner Konfession gelegen haben[12]: Seine spätere Karriere in Polen legt nahe, dass er römisch-katholisch war.

Wissenschaftliche Gesellschaften

1763 wurde er in die europaweit angesehene Naturforschende Gesellschaft in Danzig aufgenommen. Sie zählte einige berühmte in- und ausländische Forscherpersönlichkeiten zu ihren Mitgliedern, u. a. Gottfried Reyger, Johann Reinhold Forster, Johann Ernst Immanuel Walch, Johann Bernoulli. 1763 hatte er zunächst die Stellung des „Sekretärs“[13] inne. In den Jahresberichten der Gesellschaft[14] wird Scheffler dann seit 1775 als „Thesaurarius“ (Schatzmeister) aufgeführt, 1779 steigt er (bis 1780) auf zum „Vice-Director und Schatzmeister“. 1781 werden dann diese Posten mit anderen Gelehrten besetzt.

Als Mitglied dieser Gesellschaft veröffentlichte Scheffler folgende Aufsätze:

  • Herrn Doct. von Schefflers zu Danzig Sendschreiben an Herrn Hofrath Walch[15] von dem Ursprung des Sandes. Der Naturforscher, 11. Stck, S. 122–127. Halle 1777.[16]
  • Beyträge zu den Untersuchungen über das Elektrum [Bernstein] und den Lyncur (auch: Lyneur,[17] „Luchsstein“[18]) der Alten. Neue Sammlung von Versuchen und Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig. Bd. 1, 11. Aufsatz (S. 234–256). Wedel: Danzig 1778.[19]
  • Eine „Rede zum Andenken H. de Cuyper[s] gehalten. Danzig 1777.“[10] ist nicht erhalten.

In den Sitzungen der Gesellschaft hielt er mehrere Vorträge:

  • Gedanken von denen Blättern derer Kräuter, Sträucher und Bäume. Verlesen am 27. April 1763. (Acta Societatis Physicae Experimentalis 1763, Commentarii Abschnitt C). Digitalisat des Manuskripts: [2], frames  134–140.
  • Das Leben des Herren Doctoris David Kade. Verlesen am 2. Mai 1764. (Acta Societatis Physicae Experimentalis 1764, Commentarii Abschnitt C). Digitalisat des Manuskripts: [3], frames 70–73.
  • Bericht von Hrn. Schoppenhauers Versuchen mit Hopfen. Verlesen am 17. März 1773. (Acta Societatis Physicae Experimentalis 1773, Commentarii Abschnitt C). [4] (siehe frame 330).
  • Erklärung des Epigramms von Martial „de phiala ex electro“. Verlesen am 30. Juni 1773. (Acta Societatis Physicae Experimentalis 1773, Commentarii Abschnitt F). [5] (siehe frame 330).
  • Über die Geschichte des Lyncur. Verlesen am 22. Januar und 5. Februar 1777. (Acta Societatis Physicae Experimentalis 1777, Commentarii Abschnitt B). [6] (siehe frame 77).
  • Beschreibung des von Bischoff erfundenen Gesichtsmessers. Verlesen am 5. November 1777. (Acta Societatis Physicae Experimentalis 1777, Commentarii Abschnitt E).[7] (siehe frame 77).

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Scheffler unternahm Reisen in mehrere Universitätsstädte. In Berlin traf er auf Friedrich Martini, der darauf die „Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin“ gründete, wobei er die Danziger Naturforschende Gesellschaft als sein „Vorbild“[20] bezeichnete. Scheffler wurde dann Ehrenmitglied der Berliner Neugründung. Die „Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen“ (heute „Akademie der Wissenschaften“) nahm ihn als Korrespondenten (Berichterstatter) auf.[21] Schefflers briefliche Bitte[22] an Christoph Jacob Trew, sich für seine Aufnahme in die „Kayserliche Academie der Naturforscher“ (Leopoldina) einzusetzen, blieb allerdings erfolglos.

In London, wo Scheffler Mitglied der „Gesellschaft zur Förderung von Kunst, Manufaktur und Handel“[10][23] wurde, lernte er 1771 den jungen deutschen Naturforscher Georg Forster kennen, dem er 13 Jahre später durch seine guten Beziehungen zum Fürstbischof Poniatowski[24][25] eine Professur in Wilna verschaffte.

Die Zeit in Polen

Scheffler ging 1780 nach Polen[26] (Am 9. Mai 1782 erwähnt eine polnische Zeitung seinen Namen[27]). In Warschau wohnte er bei dem Regimentsarzt und Chirurgen August Otto, dessen Nichte („Niece“[28]) Therese Otto[29] er später (wahrscheinlich 1785[28]) heiratete[30]. 1784 wurde er dann vom polnischen König Stanislaus II. August Poniatowski „in den Freyherrenstand“ erhoben und zum „Geheimen Rath[31] ernannt. Der Titel eines „Barons“ beinhaltete aber nicht die Rechte des polnischen Adels.[32]

Schon bei seiner Ankunft in Warschau 1780 wurde er vom polnischen König als „Bergrath“[26] eingesetzt. Offensichtlich waren seine mineralogischen Kenntnisse der Hauptgrund für seine Berufung, denn er wurde beauftragt, als Leiter und Fachberater einer Expedition eine „mineralogische Reise durch Polen“[26] durchzuführen, die wohl der Erkundung von Möglichkeiten zur Erschließung neuer Erzlagerstätten dienen sollte. Die Aktion erwies sich jedoch als weitgehender Fehlschlag, wie der zu dieser Zeit in Warschau weilende Georg Forster hörte, da Scheffler (und sein Kollege Johann Jakob Ferber) „jeder einen solchen Rapport [Bericht] abgestattet hätten, welcher bewiese, daß sie vom praktischen Bergbau nichts verständen“.[33]

Der Initiator und Geldgeber der ganzen Expedition war der Fürstbischof und Primas von Polen, Michał Jerzy Poniatowski, Bruder des regierenden Königs und Unterrichtsminister.[34] Trotz seines Misserfolgs avancierte Scheffler zu einem Günstling des Fürsten und hatte sogar Zutritt zu seinem privaten Kreis.[35] Außerdem bewohnte er zeitweise einen Pavillon im Park des fürstlichen Landsitzes Jabłonna. Auf Veranlassung des Primas, der die Universitäten zu wissenschaftlichen Akademien umgestalten wollte, erhielt Scheffler 1787 die Stelle eines Honorarprofessors an der Universität (heute Jagiellonen-Universität) Krakau.[36]

Wie ein Warschauer Zeitzeuge in einem Brief an Georg Forster berichtet, pachtete Scheffler 1788 ein Grundstück in Warschau. „Er hat einen großen Bau angefangen[...]. Er will eine Stahlfabrik anlegen, baut Öfen und Schleifmühle[!].“[37] Das Projekt scheiterte jedoch schon nach der Errichtung einer Erzmühle, und es wird angenommen, dass die damaligen politischen Wirren seine Durchführung verhinderten.

Freimaurer und Rosenkreuzer

Georg Forster, der zeitweise in Warschau bei Scheffler wohnte, war Mitglied mehrerer Freimaurerlogen und gehörte der Bruderschaft der Rosenkreuzer[38] an. Scheffler selber war bei den Warschauer Geheimorganisationen offensichtlich schon bekannt. Außerdem wurde er sofort bei seiner Ankunft in Warschau zum Vorsitzenden der deutschen Sektion der Freimaurerloge „Göttin von Eleusis“ ernannt, in der viele Warschauer Rosenkreuzer organisiert waren.[39] Sowohl Forster wie auch Scheffler waren überzeugt davon, dass es chemische bzw. alchemistische Verfahren gebe, um den Stein der Weisen zu erschaffen, was natürlich auch den polnischen König interessiert haben musste. Es gibt mehrere deutliche Hinweise darauf, dass auch Poniatowski Freimaurer war,[40] was die guten Beziehungen zum Freimaurer Scheffler erklären würde. Er trat öffentlich jedoch nie als Mitglied einer Loge auf.

Die letzten Jahre

Poniatowski unternahm nach seiner politischen Entmachtung 1789 eine private zweijährige Reise durch Europa, auf der ihn Scheffler begleiten durfte. Der Primas starb 1794, wodurch Scheffler seinen prominentesten Fürsprecher verlor.

Nach Gründung der „Königlichen Gesellschaft der Warschauer Freunde der Wissenschaft“ (poln. Towarzystwo Królewskie Warszawskie Przyjaciół Nauk) wurde er am 28. April 1805 bei einem Mitgliedertreffen als „erfahrener Naturforscher“ aufgefordert, als Fördermitglied beizutreten. Es muss tatsächlich zu einer Aufnahme Schefflers gekommen sein, denn sein Name erscheint 1822 auf einer retrospektiven Liste verstorbener Mitglieder. Spätere Quellen, denen sich Siemion anschließt, berichten jedoch, dass er bereits „um 1809“ verstarb[41] (nach anderen ist er „gest. etwa 1808“[8]).

Der Gattungsname „Schefflera“

Der Danziger Meteorologe und Botaniker Gottfried Reyger, Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft, verfasste ein botanisches Werk über die Flora der Umgebung Danzigs.[42] In diesem Werk nennt er zweimal[43][44] explizit Johann Peter Ernst von Scheffler als Hinweisgeber auf Pflanzenstandorte. (In der deutschen Übersetzung des Werkes[45] fehlen seltsamerweise diese Angaben.[46]) Als später Georg Forster und Johann Reinhold Forster (beide ebenfalls Mitglieder der Naturforschenden Gesellschaft) eine Pflanzengattung neu benannten, wählten sie zu Ehren des „berühmten Danziger Arztes und Botanikers“[47] den Namen Schefflera, wobei sie sich auf Reyger beziehen. Aus Reygers ausdrücklichen Namensnennungen folgt, dass dieser „Medicus et Botanicus“ eben Johann Peter Ernst von Scheffler ist und nicht, wie häufig angegeben,[48] ein fiktiver „Jacob Christian Scheffler“, für dessen Existenz es nirgends einen Beweis gibt. Erst in neuester Zeit wurde dieser Irrtum aufgeklärt.[49]

Quellenkritik

Für Johann Peter Ernst Scheffler verwendet das Deutsche Biographisches Archiv (DBA) folgende Quellen:

  • Goldbeck, Johann Friedrich (Hrsg.): Litterarische Nachrichten von Preußen. Bd. 1–2. Selbstverlag: Leipzig, Dessau 1781–1783.[50]
  • Poggendorf, Johann Christian: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Barth: Leipzig 1863.[51]
  • Das gelehrte Teutschland oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller. Angefangen von Georg Christoph Hamberger, fortgesetzt von Johann Georg Meusel. 7. Band (S). 5., durchaus vermehrte u. verbesserte Ausgabe. Meyersche Buchhandlung: Lemgo 1798.[Reprograf. Nachdr. d. 5. Aufl. Lemgo 1798–1834]. Olms: Hildesheim 19XX-.[52]

Diese Quellen werden jeweils nicht seitenweise, sondern in Form kleinerer Abschnitte photokopiert, die dann zu „Fiches“ zusammengefügt werden. Durch die Fragmentierung der Originaltexte ist es im DBA zu einer Vermischung der Textbezüge zu Johann Peter Ernst Scheffler und denjenigen des Folgebeitrags bei Goldbeck, nämlich zu Gottlieb Schlegel (1739–1810, Theologe und Pädagoge) gekommen. Unter anderem werden die Schriften Schlegels (zahlreiche kleinere Aufsätze, Traktate, Predigten u. a.) Scheffler zugeordnet(!) und umgekehrt. So kommt es, dass Scheffler sowohl im DBA, als auch noch in der neuesten Ausgabe des Deutschen biographischen Index 1998[53] das Etikett Theologe angehängt wird.
Johann Peter Ernst Scheffler war aber niemals Theologe. Er wurde nicht in Erlangen zum Doktor der Theologie promoviert und war auch nicht Rektor der Domschule zu Riga wie im DBA zu lesen ist.[54] Die Deutsche Nationalbibliothek klassifiziert ihn als „Bergrat“, „weitere Angaben: Sekretär“.[55] Dass er Arzt war und in Medizin promoviert hat, vermeldete zuletzt Poggendorf[56] 1863 (falsche Band- und Seitenangabe im DBA).

Schriften

  • An quatuor flores cordiales sint vere cordiales? Königsberg 1762 (Dissertation).
  • Briefe (erhalten: Zwei Briefe an Christoph Jacob Trew (s. Weblinks) sowie 10 Briefe von Danzig, Jabłonna und Warschau an Johann III Bernoulli vom 24. Oktober 1777 - 1. Januar 1784).

Weitere Publikationen siehe Abschnitt „Wissenschaftliche Gesellschaften“.

Literatur

  • Siemion, Ignacy Z.: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górnicz: „Piotr Ernest Jan [Johann Peter Ernst von] Scheffler, Danzig-Warschauer Naturforscher und Bergbauexperte.“ (polnisch mit englischer Zusammenfassung) Analecta 7/2(14), 141–154 (1998). online: S

Weitere Literatur siehe Abschnitt „Quellenkritik“

Weblinks

  • Brief von Johann Peter Ernst von Scheffler an Christoph Jacob Trew vom 21. April 1766[57](Der Brief enthält die von Trew erbetene genaue Darstellung der Schefflerschen Familienverhältnisse.)
  • Brief von Johann Peter Ernst von Scheffler an Christoph Jacob Trew vom 23. Oktober 1767[58]

Einzelnachweise

  1. Woher der Adelstitel, den Scheffler schon in seiner Dissertation führt? Als einfacher Freiwilliger war der Vater sicher nicht adelig, ein Adeliger hätte sofort einen Offiziersrang bekleidet. Wäre er im Verlauf seiner Karriere geadelt worden, hätte der Sohn das in seinem Brief an Treuw vom 21. April 1766 erwähnt. Seine Mutter wird nicht einmal namentlich genannt. Der polnische König tituliert Scheffler später gelegentlich als „Baron“. Der hierbei anwesende Georg Forster macht dann in seinen Tagebüchern eine abfällige Bemerkung über polnische Adelstitel.
    Als einzige Möglichkeit bliebe noch ein adeliger Taufpate. Hierüber könnten die Taufregister Danziger Kirchen Auskunft geben.
  2. Adelsprädikat und Namenszusatz auf der Titelseite der Dissertation.
  3. a b Brief von Johann Peter Ernst von Scheffler an Christoph Jacob Trew vom 21. April 1766.
  4. Siemion, Ignacy Z.: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy. Analecta 7/2(14), 141–154 (1998). onlne: http://bazhum.muzhp.pl/media/files/Analecta_studia_i_materialy_z_dziejow_nauki/Analecta_studia_i_materialy_z_dziejow_nauki-r1998-t7-n2_(14)/Analecta_studia_i_materialy_z_dziejow_nauki-r1998-t7-n2_(14)-s141-154/Analecta_studia_i_materialy_z_dziejow_nauki-r1998-t7-n2_(14)-s141-154.pdf (polnisch mit englischer Zusammenfassung) „Piotr Ernest Jan [Johann Peter Ernst von] Scheffler, Danzig-Warschauer Naturforscher und Bergbauexperte.“
  5. Deutsches Biographisches Archiv II: Polski słownik biograficzny. - Kraków [et al.] : Polska Akademja Umietętności, 1935–1991. - T[om] 1–38 (polnisch.)
  6. Siemion, Ignacy Z.: Piotr Ernest Jan Sheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy. S.  141
  7. P
  8. a b Festschrift zur Feier des 150jährigen Bestehens der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig. [[E[duard] Schumann]]: Geschichte der Naturforschenden Gesellschaft 1743-1892., darin: Die einheimischen Mitglieder der Gesellschaft, Lebensläufe. Schriften der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig 8(2). Danzig 1892, S. 83.
  9. Siemion, Ignacy Z.: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy , S. 141
  10. a b c d Goldbeck, Johann Friedrich (Hrsg.): Litterarische Nachrichten von Preußen, Bd. 1–2. Selbstverlag: Leipzig, Dessau 1781–1783; Bd. 1, S. 190.
  11. Digitalisat online über hathitrust.org: https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=hvd.32044107262248&view=1up&seq=5
  12. Siemion, Ignacy Z.: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy. S. 144
  13. Brief von Johann Peter Ernst von Scheffler an Christoph Jacob Trew vom 21. April 1766
  14. „Acta Societatis Physicae Experimentalis“ [1]
  15. Diese Arbeit ist eine Replik an Walch auf seinen Artikel: Johann Ernst Immanuel Walchs Abhandlung vom Ursprung des Sandes. Der Naturforscher III, Aufsatz 9. S.156.6
  16. Digitalisat: 5
  17. Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart. 1811.
  18. Vgl. auch: Jacob u. Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch
  19. Digitalisat: 7
  20. M
  21. Siemion, Ignacy Z.: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy, S. 143.
  22. Brief von Johann Peter Ernst von Scheffler an Christoph Jacob Trew vom 23. Oktober 1767
  23. „Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce“
  24. Siemion, Ignacy Z.: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy. S. 144
  25. Georg Forsters Brief an Theresa Heyne v. 13. Okt. 1784: Forster, Johann Georg: Johann Georg Forster's Briefwechsel. Nebst einigen Nachrichten von seinem Leben. Herausgegeben von Th[eresa] H[uber], geb. H[eyne] In zwei Theilen. 2 Bde. Leipzig 1829 Teil 1, S. 448–450. 1
  26. a b c Goldbeck, Johann Friedrich: Litterarische Nachrichten von Preußen. Selbstverlag: Leipzig, Dessau 1781–1783. Bd. 2, S. 175
  27. Siemion, Ignacy Z.: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy. S. 147
  28. a b Georg Forsters Werke. Bd. 14: Briefe 1784-Juni 1787. Bearb. v. Brigitte Leuschner. Akademie-Verlag: Berlin 1978, Brief an Christian Gottlob Heyne, S. 388.
  29. Georg Forsters Werke. Bd. 18, S.  855, von Forster (S. 158) auch „Mademoiselle Teri“ genannt. Sie muss noch sehr jung gewesen sein, da der 30-jährige Forster mit ihr „gespielt“ und „getobt“ hat (Forsters Werke, Bd. 12, SS. 160, 161). Schefflers Ehe wurde teilweise kritisch gesehen (S. 178).
  30. Nach Briefen Forsters war Scheffler am 1. 11. 1785 bereits verheiratet, wohnte aber noch am 13. 10. 17784 mit Forster zusammen
  31. Das gelehrte Teutschland oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller. Angefangen von Georg Christoph Hamberger, fortgesetzt von Johann Georg Meusel. 7. Band (S). 5., durchaus vermehrte u. verbesserte Ausgabe. Meyersche Buchhandlung: Lemgo 1798.[Reprograf. Nachdr. d. 5. Aufl. Lemgo 1798–1834]. Olms: Hildesheim 19XX-
  32. Johann Georg Forster's Briefwechsel. Hrsg. v. Therese Huber. Bd. 1–2. Brockhaus: Leipzig 1829. Bd. 1. S. 460–465: Brief Forsters an seinen Vater (22. 11. 1784)10
  33. Georg Forster: Werke. Bd. 14: Briefe 1784-Juni 1787. Akademie-Verlag: Berlin 1978, Brief an Samuel Thomas Sömmering, S. 112.
  34. Vorsitzender der „Edukationskommission“ (Der große Ploetz, 33. Aufl. (2002), S. 1063.).
  35. Siemion, Ignacy Z.:Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy, S. 148.
  36. Siemion, Ignacy Z.: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy, S. 150
  37. Brief des Oberpostmeisters Zimmermann an Georg Forster vom 20. August 1788 (G. Forsters Briefwechsel, Bd. 1, Leipzig 1829. S. 696–700)
  38. Mehrdeutiger Begriff. „Bis zum 18. Jahrhundert [Bezeichnung] verschiedener Richtungen im Umfeld der Freimaurerei“ (Brockhaus Enzyklopädie, 19. Aufl., Band 18, S. 563 (1992))
  39. Siemion, Ignacy Z.: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy, S. 149.
  40. Karaskiewicz, Katarzyna: Prymas Michał Poniatowski a wolnomularstwo: Zarys problematyki. („Primas Michał Poniatowski und die Freimaurerei. Überblick über die Probleme“.). Ars regia 11/18 (2008/2009), S. 147–156.
  41. Poggendorf, Johann C.: Biographisch-literarisches Handwörterbuch. Bd. 1–2. 1. Aufl. 1863, Bd. 2 (M-Z), Sp. 780–781
  42. Reyger, Gottfried: Tentamen florae Gedanensis methodo sexuali adcommodatae. Wedel: Danzig 1764. Digitalisat: https://www.biodiversitylibrary.org/item/23365#page/1/mode/1up
  43. Gottfried Reyger: Tentamen Florae Gedanensis 1766, Band 2, S. 132 (Inula helenium): 3
  44. Gottfried Reyger: Tentamen Florae Gedanensis 1766, Band 2, S. 112 (Geranium pratense): 4
  45. Die um Danzig wildwachsende[!] Pflanzen nach ihren Geschlechtstheilen geordnet, und beschrieben von Gottfried Reyger. Wedel: Danzig 1768.
  46. Vgl. SS. 289, 239.
  47. Forster, Johann Reinhold u. Forster, Georg: Characteres Generum Plantarum. 1772-1775, S.46: „Medicus et Botanicus Gedanense, Naturae indefesso studio praeclarus, qui plures novas, Florae Gedanensi a REYGERO editae plantas inseruit.“.
  48. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7 (Nachdruck von 1996).
  49. Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen – Erweiterte Edition. Teil I und II. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin, Berlin 2018, ISBN 978-3-946292-26-5. doi:10.3372/epolist2018.
  50. Digitalisat: Band 1: https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10732713_00003.html, Band 2: https://reader.digitale-sammlungen.de//resolve/display/bsb10732714.html.
  51. Digitalisat: Band 1: http://diglib.uibk.ac.at/ulbtirol/periodical/pageview/235532, Band 2:http://diglib.uibk.ac.at/ulbtirol/periodical/pageview/285016
  52. Digitalisat v. Bd. 7: https://goobi.tib.eu/viewer/image/1679983385/6/
  53. Deutscher Biographischer Index. Hrsg.v. Axel Frey u. Willi Gorzny. 2., kumulierte u. erw. Aufl., Bd. 7. Saur: München 1998.
  54. * DBA, Eintrag zu Scheffler: Von Fiche 399 beziehen sich nur Z. 1–2 auf Scheffler, Z. 3–33 auf Schlegel (!)
    Fiche 400 u. 401 beziehen sich insgesamt auf Schlegel(!)
    Von Fiche 402 beziehen sich Z. 1–8 auf Schlegel(!), Z. 9–15 auf Scheffler.
    * DBA, Eintrag Schlegel: Von Fiche 333 beziehen sich Z. 1–8 auf Schlegel, Z. 9–21 auf Scheffler(!)
  55. http://d-nb.info/gnd/117749001>
  56. Poggendorf, Johann C.: Biographisch-literarisches Handwörterbuch. Bd. 1–2. 1. Aufl. 1863, Bd. 2 (M-Z), Sp. 780–781.
  57. Digitalisat der Handschrift B1
  58. Digitalisat der Handschrift B2