Johann Zürcher (Komponist)
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Johann Zürcher (* 27. Februar 1908; † 1974) war ein Schweizer Musikerjurist.
Leben
Zürcher promovierte 1933 in Rechtswissenschaften an der Universität Bern und arbeitete danach als Fürsprecher.[1] Er spielte Geige, lernte Harmonielehre und Komposition am Konservatorium Bern, und komponierte Operetten (Spass um Gräfin Anna (Libretto-Mitarbeit von Werner Rolf Bürki), Das lederne Glück oder Erbschaft aus Brasilien, Ilka[2] (Libretto von Hans Kottow)), Lieder und Märsche (Bundesrat Etter-Marsch).[1]
Sein Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern (meist Notenmanuskripte) und in der Stadt- und Universitätsbibliothek Bern.[3]
Einzelnachweise
- ↑ a b http://katalog.burgerbib.ch/deskriptordetail.aspx?ID=26122
- ↑ Vgl. Deutsches Bühnen-Jahrbuch, Band 59, 1951, S. 51.
- ↑ Johann Zürcher im Katalog der Burgerbibliothek Bern
Personendaten | |
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NAME | Zürcher, Johann |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Musikerjurist |
GEBURTSDATUM | 27. Februar 1908 |
STERBEDATUM | 1974 |