Josef Walla
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Josef „Pepi“ Walla (* 6. Januar 1907; † 8. April 1994)[1][2] war ein österreichischer Motorradrennfahrer auf der Bahn, der Straße und am Berg.
Walla erlernte den Beruf des Kfz-Mechanikers. Seine Motorsportkarriere dauerte von Mitte der 1920er- bis Mitte der 1950er-Jahre. Er gewann 1929 das erste Gaisbergrennen, 1934 und 1955 die Seitenwagenrennen in Wien-Krieau in der 500-cm³-Klasse und 1936 in St. Pölten. 1954 nahm er auch am Auto-Betonbahnrennen im Wiener Prater in der Formel 3 teil.[2]
Einzelnachweise
- ↑ FAHRERÜBERSICHT A-Z Abschnitt Josef Walla / AUT aufgerufen am 13. Dezember 2019
- ↑ a b Technisches Museum Wien
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Walla, Josef |
| ALTERNATIVNAMEN | Walla, Pepi (Spitzname) |
| KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Motorradrennfahrer |
| GEBURTSDATUM | 6. Januar 1907 |
| STERBEDATUM | 8. April 1994 |
