Juanicó
Juanicó | |
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Koordinaten: 34° 36′ S, 56° 15′ W
Juanicó auf der Karte von Uruguay
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Basisdaten | |
Staat | Uruguay |
Departamento | Canelones |
Einwohner | 1305 (2011) |
Detaildaten | |
Postleitzahl | 90400[1] |
Juanicó ist eine Ortschaft in Uruguay.
Geographie
Sie befindet sich im Westen des Departamento Canelones in dessen Sektor 1. Juanicó liegt dabei zwischen der rund fünf Kilometer nördlich gelegenen Departamento-Hauptstadt Canelones und dem südlich angrenzenden Barrio Remanso. Einige Kilometer westlich findet sich die Stadt Cerrillos, etwa sieben Kilometer östlich ist Villa Arejo gelegen. Im Osten Juanicós entspringt der Bach del Tajamar, der rund sechs Kilometer nördlich als linksseitiger Zufluss in den Arroyo Canelón Chico mündet.
Infrastruktur
Bildung
Juanicó verfügt mit dem 2004 gegründeten Liceo de Juanicó über eine weiterführende Schule (Liceo).[2]
Verkehr
Durch Juanicó führen die Eisenbahnstrecke Montevideo–Paso de los Toros und die Straße Ruta 5 in Nord-Süd-Richtung.
Einwohner
Die Einwohnerzahl von Juanicó beträgt 1.305. (Stand: 2011)[3]
Jahr | Einwohner |
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1963 | 550 |
1975 | 662 |
1985 | 664 |
1996 | 662 |
2004 | 1.256 |
2011 | 1.305 |
Quelle: Instituto Nacional de Estadística de Uruguay[4][5]
Söhne und Töchter Juanicós
- Felipe Rodríguez (* 1990), Fußballspieler
Weblinks
- Stadtplan von Juanicó (PDF-Datei; 90 kB)
Einzelnachweise
- ↑ Códigos Postales del Interior
- ↑ Liceos del Uruguay (spanisch) (PDF; 7,3 MB), abgerufen am 29. Februar 2012
- ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay (Memento des Originals vom 7. September 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 31. Oktober 2013
- ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay 1963–1996 (Memento des Originals vom 5. Juni 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (DOC; 127 kB)
- ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay – Stand 2004 (Memento des Originals vom 21. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (MS Excel; 75 kB), abgerufen am 24. Oktober 2010