Julius-Seitner-Hütte
Julius-Seitner-Hütte ÖAV-Hütte Kategorie I | ||
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Lage | St. Pölten; Niederösterreich, Österreich; Talort: Türnitz | |
Gebirgsgruppe | Türnitzer Alpen | |
Geographische Lage: | 47° 57′ 36″ N, 15° 26′ 27,5″ O | |
Höhenlage | 1185 m ü. A. | |
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Erbauer | Österreichischer Gebirgsverein des DuOeAV | |
Besitzer | Österreichischer Gebirgsverein des ÖAV | |
Erbaut | 1910, 1934, 2003 | |
Bautyp | Hütte | |
Übliche Öffnungszeiten | Winter: November bis April Sommer: Mai bis Oktober | |
Beherbergung | 8 Betten, 20 Lager | |
Weblink | Österreichischer Gebirgsverein | |
Hüttenverzeichnis | ÖAV DAV |
Die Julius-Seitner-Hütte, auch Eisensteinhütte, ist eine Schutzhütte der Kategorie I des Österreichischen Gebirgsvereins des Österreichischen Alpenvereins. Sie liegt auf dem Eisenstein auf 1185 m ü. A. in Türnitz in Niederösterreich.[1]
Die Hütte wurde 1910 erbaut, den Namen gab der langjährige Hüttenwirt und ÖGV-Funktionär Julius Seitner, welcher im Traisental viele Wege gekennzeichnet hatte. Bei der Einweihung waren etwa 500 Gäste anwesend. Nach einem Brand 1933 wurde die Hütte 1934 in ihrer heutigen Form wieder aufgebaut und 2003 etwas erweitert. Es befinden sich im Schutzhaus acht Betten, 20 Lagerplätze sowie ein Winternotlager im Keller. Die Hütte ist meist an Wochenenden und Feiertagen, auch teilweise im Winter bewirtschaftet.[2]
Mit dem Voralpenweg, dem Traisentaler Rundwanderweg und dem Waldmarkweg dient die Hütte mehreren österreichischen und regionalen Weitwanderwegen als Stützpunkt.
Weblinks
- Sektionsseite: Julius-Seitner-Hütte
- Alpenverein.at: Julius-Seitner-Hütte
- Alpenverein.de: Julius-Seitner-Hütte
- Die Feier der Eröffnung der Neuen Julius Seitner-Hütte. in: Der Gebirgsfreund 1934. Online bei der Österreichischen Nationalbibliothek.
Einzelnachweise
- ↑ Bergwelten.com: Julius-Seitner-Hütte
- ↑ Alpenverein.at: Julius-Seitner-Hütte, abgerufen am 26. August 2012.