Just Drifting Along

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Film
Originaltitel Just Drifting Along
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2018
Länge 76 Minuten
Stab
Regie Jan Frers
Drehbuch Jan Frers
Produktion Jan Frers,
                    Daniel Kadour
Musik Peter "Slick" Klinkenstein,
                    Mariusz Brede
Kamera Detlev Niebuhr
Schnitt Victor Majarres Gamke
Besetzung

Just Drifting Along ist ein deutscher Episodenfilm von Jan Frers aus dem Jahr 2018. Der Film wurde auf dem Filmfestival Max-Ophüls-Preis uraufgeführt.[1]

Handlung

Nach einer langen Partynacht mit viel Alkohol und anderen Drogen geraten Steffen und Lennart in eine knifflige Situation: Nachdem Steffen eine Stereoanlage von einem Regal gestoßen hat, wird Kumpel Ben unglücklich von ihr getroffen und ist sofort tot. Die Leiche soll nun unauffällig entsorgt werden. Steffen bittet seinen Cousin David um Hilfe, der wiederum wendet sich an seinen Dealer und zwielichtigen Kollegen Theo, der zusagt, bei der Entsorgung der Leiche zu helfen. Allerdings nur, weil er sich Hilfe für sein nicht in die Gänge kommen wollendes Start-Up Unternehmen erhofft. Immer mehr Freunde und Bekannte werden von Ben in den Fall hineingezogen, darunter auch seine Freundin Lucy, die nichts vom Tod ihres Freundes weiß. Bei einem Mädelsabend zieht sie mit ihrer Freundin Kira um die Häuser. Die Nacht endet auf einem Polizeirevier, doch die beiden dürfen wieder gehen. Schließlich treffen sie auf Theo, Steffen und Lennart, die gerade Bens Leiche in die Elbe versenken wollen

Kritik

Katrin König schreibt:

"Just drifting along" ist zwar keine Komödie, bei der man sich fortwährend auf die Schenkel klopft, aber ein durchaus amüsanter Film mit Schmunzelpotenzial. […] Insgesamt ist "Just drifting along" aber ein durchaus gelungener Nachwuchsfilm, der mit vielen kleinen Schmunzelmomenten auf den Zuschauer wartet. Erwähnenswert auch die angenehm gute Kameraführung von Detlev Niebuhr und die überzeugende Leistung von Jannik Büddig, der den Theo verkörpert und unter anderem durch diverse Tatort-Produktionen bekannt geworden ist.[2]

Auszeichnungen

Nominierung für den Max-Ophuels-Preis Bester Spielfilm 2018.[1]

Nominierung von Martin Geisen als bester Nebendarsteller für den Max-Ophuels-Preis 2018.[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Just Drifting Along, Nominierung (Memento des Originals vom 3. November 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.max-ophuels-preis.de
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 3. November 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sr.de
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. September 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.max-ophuels-preis.de
  4. Saarländischer Rundfunk: SR Mediathek :: Just drifting along: "Leben wie durch einen Fernseher". 25. November 2015, abgerufen am 31. Dezember 2018.
  5. Saarländischer Rundfunk: SR Mediathek :: Just drifting along: "Leben wie durch einen Fernseher". 25. November 2015, abgerufen am 31. Dezember 2018.

4. ↑ https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=58030

6. ↑ https://www.sr.de/sr/home/kultur/max_ophuels_2018/filme/rezension_just_drifting_along100.html