KO
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KO steht für:
- Kathodenstrahloszilloskop, in der Elektrotechnik und Elektronik
- Georgischer Traum (georgisch ქართული ოცნება – kartuli otsneba), georgische Partei
- Klubobmann, der Vorsitzende einer Gruppe von Abgeordneten im österreichischen Nationalrat
- Konkursordnung, juristisches Werk:
- Deutsches Recht: bis 1999 gültiger Vorgänger der Insolvenzordnung (Deutschland)
- Österreichisches Recht: bis 2010 gültiger Vorgänger der Insolvenzordnung (Österreich)
- Künstlerischer Oberleiter beim Film
- The Coca-Cola Company, Börsenkürzel
- Kaufoption, z. B. in Verträgen von Fußballprofis, (gängige Abkürzung in Fußball-Foren)
KO als Unterscheidungszeichen auf Kfz-Kennzeichen:
- Albanien: Kreis Korça (auslaufend)
- Deutschland: kreisfreie Stadt Koblenz
- Griechenland: Rodopi (Regionalbezirk) (Komotini) (ohne KOH, KOK, KOP)
- Großbritannien: Northampton
- Mazedonien: Kočani
- Montenegro: Kotor
- Niederlande: Heer (nur mit zwei Buchstaben)
- Österreich: Bezirk Korneuburg
- Serbien: Kovin
KO als Kleinfahrzeugkennzeichen in der Binnenschifffahrt:
- Deutschland: Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Koblenz
Ko oder Kō ist der Familienname folgender Personen:
- Ko A-ra (* 1992), südkoreanische Badmintonspielerin
- Ko Ah-seong (* 1992), südkoreanische Schauspielerin
- Ko Chiao-lin (* 1973), taiwanische Fußballspielerin
- Ko Chun-hsiung († 2015), taiwanischer Schauspieler
- Ko Dong-sik (* 1973), südkoreanische Hockeyspielerin
- Ko Euna (* 1988), südkoreanische Schauspielerin
- Ko Eun-byul (* 1993), südkoreanische Badmintonspielerin
- Ko Gi-hyun (* 1986), südkoreanische Shorttrackerin
- Ko Hyeong-ryeol (* 1954), südkoreanischer Lyriker
- Ko Hyung-jin (* 1982), südkoreanischer Fußballschiedsrichter
- Ko Jae-wook (* 1951), südkoreanischer Fußballspieler und -trainer
- Ko Jeong-un (* 1966), südkoreanischer Fußballspieler und -trainer
- Ko Jong-su (* 1978), südkoreanischer Fußballspieler und -trainer
- Joycelyn Ko (* 1986), kanadische Badmintonspielerin
- Ko Ki-gu (* 1980), südkoreanischer Fußballspieler
- Ko Lai Chak (* 1976), Tischtennisspieler aus Hongkong
- Lydia Ko (* 1997), neuseeländische Profigolferin
- Ko Mi-young († 2009), südkoreanische Bergsteigerin
- Ko Min-jung (* 1979), südkoreanische Politikerin
- Minoru Kō (* ?), japanische Schauspielerin
- Ko Ping-chung, taiwanischer Poolbillardspieler
- Ko Pin-yi (* 1989), taiwanischer Poolbillardspieler
- Sebastian Ko (* 1971), deutscher Regisseur und Drehbuchautor
- Ko Seung-hwan (* 1997), südkoreanischer Sprinter
- Ko So-young (* 1972), südkoreanische Schauspielerin
- Ko Sung-hyun (* 1987), südkoreanischer Badmintonspieler
- Ko Un (* 1933), koreanischer Dichter und Schriftsteller
- Ko Wen-je (* 1959), taiwanischer Arzt und Politiker, Bürgermeister von Taipeh
- Ko Won-hee (* 1994), südkoreanische Schauspielerin
- Ko Yong-hi (1953–2004), nordkoreanische Ehefrau von Kim Jong-il
Ko ist
- ein Alternativname der Akha, eines Bergvolkes in Südostasien
- eine afrikanische Sprache, siehe Ko (Sprache)
- eine Stadt in Ghana, siehe Ko (Ghana)
- ein niederländisches Popduo, siehe Gebroeders Ko
- das thailändische Wort für Insel und steht allen thailändischen Inselnamen voran, siehe Liste thailändischer Inseln
Kō ist
- der Name der Stellung Kō im Brettspiel Go
- einer der frühjapanischen Fünf Könige von Wa
ko steht für
- die Dateinamenserweiterung *.ko (kernel object) für Kernel-Module
- kilo octet, das tausendfache einer Dateneinheit, die aus acht Bit besteht, siehe Oktett (Informatik)
- die koreanische Sprache (nach ISO 639-1)
Ko- (auch Co-) als lateinische Vorsilbe bedeutet
- „zusammen (mit anderen)“, z. B. Koautor, Kotrainer, Co-Abhängigkeit
K. o. bzw. k. o. (mit Leerzeichen) steht als Abkürzung für:
- Knockout bzw. knocked out bei Boxkämpfen oder in übertragener Bedeutung, siehe Knockout (Sport)
k. O. steht als Abkürzung für:
- „keine Offenlegung“, siehe Betriebs- und Geschäftsgeheimnis
Siehe auch:
Wiktionary: KO – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
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