Kaliumphenolat
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Strukturformel | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allgemeines | |||||||||||||
Name | Kaliumphenolat | ||||||||||||
Andere Namen |
| ||||||||||||
Summenformel | C6H5KO | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
Feststoff[1] | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
| |||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 132,20 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
| |||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Kaliumphenolat ist eine chemische Verbindung des Kaliums aus der Gruppe der Phenolate.
Verwendung
Kaliumphenolat wird als Zwischenprodukt zur Herstellung anderer chemischer Verbindungen und als antimikrobieller Wirkstoff in Kosmetika verwendet.[3][4][5]
Weblinks
Commons: Kaliumphenolat – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag zu Kaliumphenolat in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 28. Februar 2017. (JavaScript erforderlich)
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Stanley E. Manahan: Environmental Science and Technology A Sustainable Approach to Green Science and Technology, Second Edition. CRC Press, 2006, ISBN 978-1-4200-0321-5, S. 471 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ J. L. Atwood, Jonathan W. Steed: Encyclopedia of Supramolecular Chemistry. CRC Press, 2004, ISBN 978-0-8247-4724-4, S. 941 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Michael Ash, Irene Ash: Handbook of Preservatives. Synapse Info Resources, 2004, ISBN 978-1-890595-66-1, S. 503 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).