Kanton Schöningen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Königreich Westphalen | |
---|---|
Kanton Schöningen | |
Name | Canton de Schöningen |
Departement | Departement der Oker |
Distrikt | Helmstedt |
Hauptort des Kantons | Schöningen |
Fläche | 1,51 Quadratmeilen |
Einwohner | 5.833 |
Dörfer und Weiler | 10 |
Städte | 1 |
Der Kanton Schöningen bestand von 1807 bis 1813 im Distrikt Helmstedt im Departement der Oker im Königreich Westphalen und wurde durch das Königliche Decret vom 24. Dezember 1807 gebildet.[1]
Gemeinden
- Schöningen mit Schloss, Gymnasium und Kloster Lorenz
- Wobeck
- ehemals fürstliches Gericht Twieflingen
- Hoyersdorf
- Offleben
- Alversdorf
- Reinsdorf mit Hohenleben
- Büddenstedt
- Essbeck
- Runstedt
Einzelnachweis
- ↑ Königliches Decret, wodurch die Eintheilung des Königreichs in acht Departements angeordnet wird. Verzeichniß der Departements, Districte, Cantons und Communen des Königreichs. In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.): Bulletin des lois du Royaume de Westphalie. Band I, Nr. 6, 1807, S. 154 f. (lwl.org [PDF; 4,9 MB; abgerufen am 28. März 2013]).