Karl Friedrich Benjamin von Fröden
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Karl Friedrich Benjamin von Fröden (* 22. Januar 1726; † 15. November 1793) war sächsischer Ober-Zeugmeister im Range eines Generalmajors zu Dresden[1] und Adjutant von Peter von Biron, des Herzogs von Kurland. Von Fröden war Besitzer des Vorwerks Friedrichstal bei Radeberg und ließ 1790 für Johann Gottfried Arnhold (* 1721; † 1806), den Besitzer der damaligen Walkmühle (spätere Hüttermühle), im Hüttertal ein Denkmal errichten.
Er gründete 1768 als Oberstleutnant die Sächsische Artillerieschule.
Literatur
- Friedrich Bülau, Geheime geschichten und räthselhafte menschen, Band 1, S. 376, Digitalisat
- Karl Wilhelm Böttiger, Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen, S. 389, Digitalisat
Einzelnachweise
- ↑ Churfürstlich-Sächsischer Hof- und Staatscalender: 1786, S. 226, Digitalisat
Personendaten | |
---|---|
NAME | Fröden, Karl Friedrich Benjamin von |
ALTERNATIVNAMEN | Fröden, Friedrich von |
KURZBESCHREIBUNG | Gründer der sächsischen Artillerieschule |
GEBURTSDATUM | 22. Januar 1726 |
STERBEDATUM | 15. November 1793 |