Karl Friedrich Schick
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Karl Friedrich Schick, auch Carl Friedrich Schick (* 17. April 1826 in Hilpertsau, Großherzogtum Baden; † 26. Juni 1875 zu Tretenhof bei Seelbach, Großherzogtum Baden), war ein deutscher Genre- und Historienmaler der Düsseldorfer Schule.[1]
Leben
Schick studierte Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Er bereiste Italien und ließ sich in Karlsruhe nieder, wo er an der Großherzoglich Badischen Kunstschule lehrte. Dort waren unter anderem Emil Keyser und Wilhelm Trübner seine Schüler.[2]
Schick widmete sich anfänglich vor allem der Genremalerei, wandte sich dann der religiösen Historienmalerei zu. Er stellte in Chemnitz, Dresden, Düsseldorf, Karlsruhe, Köln und Wien aus.
Literatur
- Schick, Karl Friedrich. In: Hermann Alexander Müller: Biographisches Künstler-Lexikon. Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig 1882, S. 465.
- Schick, Carl Friedrich. In: Friedrich von Boetticher: Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Band 2, Dresden 1898, S. 551.
- Schick, Karl Friedrich. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 30: Scheffel–Siemerding. E. A. Seemann, Leipzig 1936, S. 51.
Weblinks
- Karl Friedrich Schick, Datenblatt im Portal rkd.nl (RKD – Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis)
- Karl Friedrich Schick, Auktionsresultate im Portal artnet.de
Einzelnachweise
- ↑ Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016, PDF)
- ↑ Walter Stephan Laux: Salon und Secession. Zeichnungen und Aquarelle, 1880–1918. VCH, Acta Humaniora, Weinheim 1989, ISBN 978-3-52717-676-2, S. 163
Personendaten | |
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NAME | Schick, Karl Friedrich |
ALTERNATIVNAMEN | Schick, Carl Friedrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Genre- und Historienmaler der Düsseldorfer Schule |
GEBURTSDATUM | 17. April 1826 |
GEBURTSORT | Hilpertsau, Großherzogtum Baden |
STERBEDATUM | 26. Juni 1875 |
STERBEORT | Tretenhof bei Seelbach, Großherzogtum Baden |