Karl Hecht (Physiker)

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Karl Hecht (* 17. November 1903 in Hannover; † 24. November 1994)[1] war ein deutscher Physik-Didaktiker.

Hecht wurde 1930 an der Universität Göttingen mit einer Arbeit Über lichtelektrische Untersuchungen an Alkalihalogenidkristallen promoviert. Er forschte an den Universitäten Göttingen und Bonn und ging 1934 in die Industrie, wo er Prokurist und Abteilungsleiter bei der Firma Leybold in Köln wurde, die auch physikalische Unterrichtsgeräte herstellte. Er war Gründer des Instituts für Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) an der Universität Kiel, das er 1966 gründete und dessen erster Direktor er bis 1971 war. Außerdem war er Professor in Kiel.

1981 erhielt er den Robert-Wichard-Pohl-Preis.

Schriften

  • Beiträge zur naturwissenschaftlich-technischen Fachdidaktik, Beltz, Weinheim 1977

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Naturwissenschaftliche Rundschau, 48. Jahrgang, Heft 3/1995, S. 125.