Karl Kreutzberg
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Karl Kreutzberg (* 15. Februar 1912 in Düren[1]; † 13. August 1977) war ein deutscher Handballspieler.
Kreutzberg war gelernter Fleischermeister. Er begann bei Germania Düren mit dem Handballsport und wechselte später zum VfB Aachen. Als dritter Torhüter hinter Heinz Körvers und Heinrich Keimig wurde er 1936 mit der deutschen Handballnationalmannschaft bei den Olympischen Sommerspielen in Berlin Olympiasieger. Kreutzberg wird heute noch als bester Torhüter im Handballsport bezeichnet.[2]
Insgesamt bestritt Kreutzberg im Lauf seiner Karriere drei Länderspiele. Kreutzberg lebte in Düren. 1953 war er in seinem Wohnort Karnevalsprinz.[3]
Literatur
- Erich Kamper, Bill Mallon: Who’s Who der Olympischen Spiele 1896–1992. Who's Who at the Olympics. AGON Sportverlag, Kassel 1992, ISBN 3-928562-47-9.
Weblinks
- Karl Kreutzberg in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. Dezember 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Sportler die man nicht vergisst - Dürener Sportasse in Wort und Bild, Wilfried Sigi Horrmann, Hahne & Schloemer Verlag, 1983, Düren, ISBN 3-927312-61-4
- ↑ Archivierte Kopie (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kreutzberg, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Handballspieler |
GEBURTSDATUM | 15. Februar 1912 |
GEBURTSORT | Aachen |
STERBEDATUM | 13. August 1977 |