Kasumigaura (See)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Kasumigaura | ||
---|---|---|
Landsat-Aufnahme des Kasumigaura in der Bildmitte, Kitaura rechts, Sotonasakaura rechts unten und dem Fluss Tone unten | ||
Geographische Lage | Präfektur Ibaraki, Japan | |
Abfluss | zum Tone | |
Orte am Ufer | Tsuchiura, Kasumigaura, Ishioka | |
Daten | ||
Koordinaten | 36° 2′ 25″ N, 140° 23′ 39″ O | |
| ||
Höhe über Meeresspiegel | 0 m T.P. | |
Fläche | 168,22 km²[1] | |
Umfang | 120 km[2] | |
Maximale Tiefe | 7,1 m[2] | |
Mittlere Tiefe | 4 m |
Kasumigaura (japanisch 霞ヶ浦) ist, nach dem Biwa-See, der zweitgrößte Binnensee Japans und liegt in der Präfektur Ibaraki. Die gleichnamige Stadt Kasumigaura liegt am Ufer dieses Sees. Der See liegt im Suigō-Tsukuba-Quasi-Nationalpark.
Übersicht
In der Edo-Zeit diente der See als wichtige Transportroute. Bekannt sind die Boote mit den übergroßen Segeln, „Hobikibune“ (帆曳船) genannt. Der See ist reich an Fischen, Aalen, Krebsen u. a.
Literatur
- S. Noma (Hrsg.): Kasumigaura. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993. ISBN 4-06-205938-X, S. 751.
Weblinks
Commons: Kasumigaura-See – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ 湖沼面積. (PDF; 114 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) Kokudo Chiriin, 1. Oktober 2015, archiviert vom Original am 5. August 2016; abgerufen am 5. August 2016 (japanisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b 日本の主な湖沼. (Nicht mehr online verfügbar.) MLIT, 2002, archiviert vom Original am 12. September 2013; abgerufen am 15. September 2013 (japanisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.