Kategorie:Wikipedia:Beobachtung/Politik

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Diese Kategorie stellt spezifische Beobachtungskategorien zusammen, die Artikel überwachen sollen, welche besonders gefährdet sind, aus politischen Gründen manipuliert und positiv wie negativ unangemessen verändert zu werden; insbesondere auch unter Zuhilfenahme von Sichterrechten.

Betreut wird sie durch das Portal:Politik.

Es gibt hier zwei Typen von Beobachtungskategorien:

  • Temporär
    • Singuläre Ereignisse von besonderer Tragweite, insbesondere Wahlen auf EU- oder nationaler Ebene; ggf. auch subnationale Einheiten.
    • Hier sollen Artikel sechs bis zwöf Monate im Vorfeld gesammelt und kategorisiert werden; einige Monate danach mit Konsolidierung der Artikeltexte die Kategorisierung auch wieder eliminiert werden.
    • Typisch wären dafür:
      • Kandidierende,
      • Organisationsstufen von wählbaren Parteien,
      • beteiligte Institutionen,
      • Amtsinhaber,
      • Übersichtsdarstellungen zum Ereignis,
      • sonstige relevante Artikel im Blickfeld der breiten Öffentlichkeit.
  • Dauerhaft
    • Hier sind bestimmte Politikfelder vorstellbar, die jeweils ein besonderes Interessengebiet abdecken; etwa „Deutschland“, „Österreich“, „Schweiz“, „Europa“, „Türkei“, „Rechtsextremismus in DACH“, „Esoterische Bewegungen in DACH“ (also diverse Leugner, Gegner, Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger) sowie weitere Honigtöpfe.

Keine spezifische Beobachtungskategorie sollte viel mehr als 1000 Artikel umfassen.

  • Ansonsten nimmt das Rauschen überhand und es gehen wesentliche Bearbeitungen in der Masse unter.
  • Alle routinemäßigen Bearbeitungen schlagen ebenfalls auf; das sind BKL, Rechtschreibfehler, Grammatik, Formulierungen, Typografie, Weblinkfixe, Zitationsformate, Syntaxprobleme.
  • Mittels Spezial:Änderungen an verlinkten Seiten, angewandt auf die jeweilige Beobachtungskategorie, können alle ANR-Änderungen der letzten Tage von vielen Aktiven abgeklopft werden.
    • Diskussionsseiten werden dabei ignoriert.
    • Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
  • Herkömmliche kategoriesystematische und enzyklopädische Kategorisierungsregeln sind auf Beobachtungskategorien nicht anzuwenden. Anders als über klassische Artikelkategorien, die auch eine Vielzahl wenig gefährdeter Artikel einschließen, und ganze Kategoriebäume mit Zigtausenden von Artikeln auflisten, kann hier auf gefährdete Artikel fokussiert werden, die Personen, Institutionen oder Ereignisse behandeln und durch keine sonstige gemeinsame Kategorie erfasst werden. Komplizierte Analysen mittels Werkzeugen über mehrfache Kategorien sind deshalb nicht erforderlich. Die Zusammenstellung wird zentral für alle Mitwirkenden redaktionell gepflegt.
  • In den Artikeln ist eine Beobachtungskategorie für das Lesepublikum nicht sichtbar. Vorstellbar wäre allerdings eine Vorlage mit einem ausdrücklichen Hinweis, dass dieser Artikel besonders überwacht würde.

Diese Kategorie ist leer.