Kategorie Diskussion:Autor
[Pseudonyme]
D und R sind aber schon unterschiedliche Buchstaben, oder? (Siehe auf der Artikelseite den Eintrag unter Buchstabe D).
- das lag daran, dass die Autorin außer unter [[Kategorie:Autor|Réage, Pauline]] auch unter zwei Pseudonymen als Autorin kategorisiert ist, das Programm erkannte die dritte Kategorisierung und stellte die Autorin daher unter D ein. ich habe die reihenfolge der kategorisierungen abgeändert, so daß sie nun unter R erscheint. Dominik Zero Hundhammer 21:53, 12. Jun 2004 (CEST)
- Tja, aber eigentlich müßte sie dann doch 3-mal unter den drei verschiedenen Namen erscheinen, sonst wird sie jemand der nur eines der beiden anderen Pseudonyme kennt, sie hier nicht finden können?
erste Überschrift nachgetragen, unten ==== in == geändert von Lückenloswecken! 10:45, 18. Nov. 2012 (CET)
Autor oder Schriftsteller?
Ich halte es für dringend notwendig, hier zu definieren, wann wir die Personen als Autor und wann als Schriftsteller kategorisieren. Nach meiner Auffassung, sind viele der hier aufgeführten Autoren auch Schriftsteller und sollten daher als Schriftsteller aufgenommen werden, oder? NilsB 19:19, 20. Jun 2004 (CEST)
- Nach henriettes und meiner Meinung soll wie folgt umgebaut werden: In Autor kommen die Belletristikautoren, in Sachbuchautor die Sachbuchautoren (logisch, oder ;-)) und Schriftsteller ist eine Überkat für beide. --DaB. 11:07, 21. Jun 2004 (CEST)
- Wird so aber noch nicht recht gelebt oder? Und passt die Strukturierung "Schriftsteller ist eine Überkat für beide" zu der eigentlichen Beschreibung in der Wikipedia von Autor der dort als eine allgemeinere Form von Schriftsteller beschrieben ist? NilsB 15:51, 21. Jun 2004 (CEST)
- Ich muss mich korrigieren: Das mit "Schriftsteller als Oberkat. von Autor und Sachbuchautor" ist noch nicht sicher. Bis es geklärt ist, bleibt die Kat. Schriftsteller IMHO erstmal so wie sie ist. --DaB. 12:21, 22. Jun 2004 (CEST)
- Ich mache einen Gegenvorschlag: Der Status Quo wird beibehalten. Schriftsteller ist eine Unterkategorie von Autor. In Autor kommen die Sach- und Fachbuchautoren. Es müßte dann lediglich dort nachgearbeitet werden, wo Belletristikautoren (also Schriftsteller) in den Autoren eingeordnet sind... Sollten wir vielleicht mal eine Abstimmung machen? Sowas habe ich bisher noch nie gemacht. NilsB 17:16, 21. Jun 2004 (CEST)
- Ich hab's mal anderes gemacht (entschuldigt bitte meinen Aktionismus, aber wir müssen langsam zu Potte kommen). Ich habe die Autoren, die nur Sachbücher geschriebn haben, unter Sachbuchautor gelistet und bei Autor rausgeschmissen. Bei leute die beides gemacht haben, habe ich sie bei beidem gelistet. Das ist IMHO der einizig gangbare Weg. Ich bin dafür die kat. Schriftsteller erst mal so zu lassen, wie sie ist und nur unter Literatur zu verlinken. Ob und wie wir die später verändern können wie gerne hier diskutieren. Nochmals sorry. --12:21, 22. Jun 2004 (CEST)
- Wird so aber noch nicht recht gelebt oder? Und passt die Strukturierung "Schriftsteller ist eine Überkat für beide" zu der eigentlichen Beschreibung in der Wikipedia von Autor der dort als eine allgemeinere Form von Schriftsteller beschrieben ist? NilsB 15:51, 21. Jun 2004 (CEST)
Autor, Sachbuchautor oder Schriftsteller?
Ich habe den Eindruck, dass nach wie vor, die genaue Vorgehensweise, wann welche Kategorien genutzt werden, bzw. wer in welche Kategorien einsortiert wird, nicht klar definiert ist. Wir sollten nicht unendlich darüber diskutieren, aber einfach nur zu machen, (s. Aktionismus) halte ich für überstürzt. Und es gibt keinen Anlass, das zu überstürzen. Genausowenig, wie es verschleppt werden sollte. Wenn ein Konsens gefunden ist, dann müsste zumindest eine vernünftige Beschreibung existieren und dann sollte alles, was da ist auch 'richtig' kategorisiert werden.
Speziell DaB. und ich haben bereits an anderer Stelle darüber diskutiert, aber es gibt noch keine gemeinsame abgestimmte Definition.
Hier nochmal das, was mir konkret aufstößt:
Es wird zur Zeit kategorisiert nach Personen, die Belletristik verfasst haben und sagen wir mal den anderen. Diese anderen werden zur Zeit unter 'Sachbuchautoren' eingeordnet. Das hat zur Folge, dass auch Verfasser von wissenschaftlichen und philosophischen Werken, wie z.B. Goethe, Nietzsche, Kant, Galilei, Newton oder Darwin (oder Thomas Hobbes) Sachbuchatoren werden. Mich stört dabei 'nicht', dass alle in eine Kategorie kommen. Aber der Begriff Sachbuchautor passt hier einfach nicht. Ich habe noch nie von einem Sachbuchautor Isaac Newton gehört/gelesen. Und man möge hier doch bitte mal eine URL anfügen, wo das im Internet sonst irgendwo steht.
Daher mein Vorschlag: entweder wir finden einen passenden Begriff oder wir kategorisieren nach Schriftsteller (Belletristik) und Autor (nicht-Belletristik). Das wäre für mich ok. 'Bitte kommentieren' NilsB 13:24, 23. Jun 2004 (CEST)
- Hallo Nils,
- mittlerweile findet die generelle Diskusion über die Katergorie Literatur hier statt. Dort wird versucht das ganze gründlich und sauber zu machen. Meint "Amt" als "Ansprechpartner" endet damit. Ich werde keine weiteren Verschiebungen mehr durchführen, bis wir/ihr dort ein Ergebniss gefunden haben/habt. Bitte beteilige dich an der Diskusion, damit auch deine Meinung berücksichtigt werden kann. Bitte lass solange den Statua Quo bestehen, wenn's geht. Viel Erfolg bei der Diskusion. --DaB. 14:06, 23. Jun 2004 (CEST)
falsche Kategorie
Von der Hauptseite dieser Kategorie an diese Stelle verlagert:
- Anathema: Im Gegenteil. Die Kategorie Autor muß schnellstmöglich verschwinden.
- Diese Privatmeinung von Anathema sollte möglichst anderswo ausdiskutiert werden . --Sigune 13:17, 30. Aug 2004 (CEST)
Das Lemma dieser Kategorie ist falsch. Der Begriff "Autor" wird hier unzulässigerweise auf Produzenten von schöngeistiger Literatur eingeengt. Tatsächlich bedeutet der Begriff "Schöpfer" oder "Urheber" und unfaßt beispielsweise auch Fotografen (Bildautoren), Briefautoren, Softwareautoren und vieles mehr. --Anathema <°))))>< 22:45, 22. Aug 2004 (CEST)
- Nö, ist es nicht ;) Wenn du es so sehen magst: Wir haben die Begriff "Autor" für die Literatur reserviert - oder okkupiert? :) Natürlich hast du eigentlich recht, aber ich sehe das momentan pragmatisch: Wir dürften hier wesentlich mehr Autoren von Büchern und - allgemeiner gesprochen - Literatur haben (Sachbücher gehören nämlich auch dazu!), als von Bildern - was hindert mich daran, die Fotografen zu nennen? -, von Briefen (gibt es hier tatsächlich Artikel über Menschen, die nur und ausschließlich wegen ihrer Briefe einen Artikel bekommen haben? Und ist ein Brief nicht auch ein literarisches Konstrukt?)) oder von Software (was hindert mich daran, die Programmierer zu nennen?). Den POV-Baustein halte ich für übertrieben, aber ich lasse ihn mal drin, vielleicht möchte sich ja noch jemand äußern. Ansonsten sehe ich wirklich kein Problem darin, nur die Literaten und die Sachbuchautoren mit "Autor" zu bezeichnen. Wenn es in der Beschreibung der Kat. klar definiert ist, dann ist und bleibt es doch nachvollziehbar? --Henriette 17:29, 23. Aug 2004 (CEST)
- Die Kategorie Autor ist überflüssig wie ein Kropf. Wenn man sie ernst nimmt, muß jeder, der Artikel in Wikipedia liefert in dieser Kategorie aufgenommen werden, jeder Programmierer, jeder Komponist. Und noch viele viele mehr. Mal sehen. --Arbol01 02:29, 7. Nov 2004 (CET)
Nochmal: Autor oder Schriftsteller
Wie ich sehe, macht Benutzer:Anathema jetzt noch einmal den Vorstoß, die Kategorie "Autor" zu eliminieren und durch "Schriftsteller" zu ersetzen. Ich kann dazu nur aus meiner historisch-literaturwissenschaftlichen Praxis sagen:
1. Autor ist der breitere Begriff, Autor deckt auch Epochen ab, in denen niemand von "Schriftsteller" sprechen wurde (Homer war kein Schriftsteller, aber ein Autor!). Schriftsteller impliziert eine berufliche Haupttätigkeit als Schreibender. Briefautor ist jeder, der einen Brief schreibt, Briefschriftsteller nur jemand, der damit literarische Avancen verfolgt. Niemand würde Newton als 'Physik-Schriftsteller' bezeichnen; trotzdem ist er ein klassischer Autor der Physik. Auch heißen die entsprechenden Nachschlagewerke Autorenlexika und nicht Schriftstellerlexika.
2. Daß Autor auch Photographen oder Maler meint, ist doch Unsinn. Wenn jemand auf einer Party auf die Frage "Was machst du denn so?" antwortet "ich bin Autor", dann wird damit ganz sicher von jedem nur das Schreiben verstanden.
3. Autor bedeutet nicht "Urheber", vielmehr ist das nur eine der Bedeutungen. Die zentralere Bedeutung von Autor ist "Verfasser eines Textes". Deshalb hat Software einen Autor (Urheber), aber dieser ist kein Autor. So ist der normale Sprachgebrauch.
4. Ich plädiere sehr dafür, daß diese Frage ausdiskutiert wird, bevor die Kategorisierungs-Editwars ausbrechen: hü Autor, hott Schriftsteller. --Sigune 13:32, 30. Aug 2004 (CEST)
- Ich sehe keinen Sinn darin, mit jemandem zu diskutieren, der die Meinung des Gegenübers von vornerein als "Unsinn" bezeichnet. --Anathema <°))))>< 18:09, 30. Aug 2004 (CEST)
- Nachtrag: ...und mit jemandem, der allen Ernstes party-talk als Argument anführt, auch nicht. --Anathema <°))))>< 18:11, 30. Aug 2004 (CEST)
- Gut, den Rüffel wegen der unnötig apodiktischen Formulierung des Obigen akzeptiere ich. Mein Argument hat daneben aber auch eine sachliche Dimension. Das Wort Party hätte ich auch durch "allgemeinen Sprachgebrauch" ersetzen können; so und nicht anders war es auch gemeint. Wenn du deswegen auf mich ein Anathema legen willst, na gut ... Vielleicht führen andere die Diskussion weiter. --Sigune 19:50, 30. Aug 2004 (CEST)
- Du kannst es einfach nicht lassen, ad personam zu argumentieren, oder? Ok, das disqualifiziert auch deine - an sich schon wenig stichhaltigen - Argumente. Dann werde ich die Kategorie "Autor" ausmerzen wo ich sie antreffe. --Anathema <°))))>< 19:55, 30. Aug 2004 (CEST)
- Mal davon abgesehen, daß die Argumente von Sigune (bis auf 2. vielleicht) sogar ziemlich gut sind, was ist eigentlich mit dir los, daß du so einen unsinnigen Edit-War anzetteln willst? Und wieso hast du auf meine Fragen nicht geantwortet, sondern stänkerst jetzt los? --Henriette 17:40, 31. Aug 2004 (CEST)
- Also ich versteh nicht so ganz warum das hier so abgeht. Schriftsteller sind Autoren, die literarische Werke schaffen, da sind sich Duden, MSN und Brockhaus und ich glaube auch die meisten Wikipedianer einig. Duden und Brockhaus erwähnen zusätzlich noch daß diese literarische Tätigkeit zum Zwecke des Geldverdienens geschieht, was auch meiner Meinung entspricht. Außerdem sind Schriftsteller fast ausschließlich im Bereich der Belletristik tätig. Autoren sind Urheber schriftlich verfaßter Werke. Das schließt natürlich auch Schriftsteller mit ein aber eben auch Programmierer, Liedtexter u.a. Die meisten Wissenschaftler werden, meist aus dem Zwang ihre Forschung zu finanzieren, nebenbei zu Autoren. Aber auch wenn damit ein möglicher Geldverdienst verbunden ist (was natürlich ein Witz ist, denn viele Wissenschaftler und Forscher bezahlen sogar noch dafür ihre Forschungsarbeit zu veröffentlichen), macht sie das noch lange nicht zu Schriftstellern. Kurz und Gut, in meinem Verständnis sind Schriftsteller schlicht Autoren und sollten dann auch unter Autoren eingeordnet werden. Um aber die Vielzahl an Autoren handhaben zu können, sollten wir vielleicht weiter Unterscheidungen einführen, wie z.B. Schriftsteller, wobei mir Autor (Belletristik) besser gefällt, aber das ist Geschmackssache. Hauptsache wir werden uns mal alle einig und dazu ist außer ein wenig Kompromißbereitschaft nicht viel nötig. Xarax 13:16, 16. Sep 2004 (CEST)
- Hi Xarax! Bin vollkommen einverstanden mit allem, was du schreibst, mein Problem liegt ganz einfach in der Kategorie:Schriftsteller. Was machen wir jetzt damit? Wenn ich sie lösche, dann stellt Anathema sie wieder her und wir haben den schönsten Edit-War! Das führt zu nichts, außer verschwendeter Zeit. Genauso ists mit der Kategorie:Dichter, die ich persönlich für vollkommen schwachsinnig halte, aber naja... Was die "Feinunterteilung" der Autoren angeht bin ich unentschieden: Einerseits würde es wohl die Übersichtlichkeit erhöhen, wenn wir Autor (Belletristik) etc. einführen würden, andererseits dräut uns dann das Problem, daß jeder Bearbeiter für "seine" Lieblingsgattung der Literatur auch Spezifizierungen einbauen will: Autor (Science-Fiction), Autor (Artusepik), Autor (Kriegsliteratur) etc, etc.... Ich muß gestehen, daß ich mittlerweile schon fast eine "schei**egal"-Haltung entwickelt habe, was die Kategorien angeht. Leider sind wir einfach nicht genug Leute, die sich für eine saubere und qualifizierte Kategorisierung der Lit. interessieren, sonst könnten wir nämlich - wie die Biologen - einfach mal auf den Tisch hauen und klar sagen, daß wir nicht wünschen, daß man uns in unsere Überlegungen 'reinpfuscht. Aber bei der Literatur meint ja nun jeder Ahnung zu haben, weil jeder schon mal ein Buch gelesen hat... Leicht resigniert, dennoch dankbar für deinen Beitrag --Henriette 16:30, 16. Sep 2004 (CEST)
- Hallo Henriette! Die Verspezialisierung der Kategorie ist natürlich ein berechtigter Einwand und letztenendes wirst du wohl recht behalten. Dann sehe ich eine Umfrage aber als einzige Möglichkeit, keinen weitere Konflikte zu produzieren. Natürlich nur wenn sich auch alle Beteiligten an die Ergebnisse halten. Fürs erste könnte man die Kategorie Schriftsteller aber als Unterkategorie von Autor einordnen. Xarax 23:02, 16. Sep 2004 (CEST)
Kategorie Schriftsteller
Also ich finde diese Kategorie praktisch, weil man - ich meine Blondies wie ich, die das literarische Klassifikationssytem nicht durchblicken - Autoren "parkieren" können, so dass Ihr sie leicht einfangen und richtig einordnen könnt. Täte ich sie in die Kategorie Autor, würden sie in der Masse untergehen. Also lasst sie doch bitte für die Doofies und als "Auffanglager" stehen. --Katharina 18:59, 10. Okt 2004 (CEST)
- Hallo Katharina,
- diesen Beitrag habe ich eben erst entdeckt. Vor vielen Jahren habe ich mich in eine Blondine verguckt, die war richtig klug. Deshalb habe ich sie geheiratet. Soviel zu Blondinen.
- Dein Gedanke mit dem Auffanglager hat tatsächlich etwas für sich. Das sollte man dann aber in der Kategorie:Schriftsteller auch so beschreiben. Magst Du das mal von Deinem Standpunkt aus machen (es ist Deine Idee).
- Mit freundlichen Grüßen
- ArtMechanic 20:51, 4. Nov 2004 (CET)
- Bitte schaut dann dort auch einigermassen regelmässig rein und überarbeitet die Artikel die dort landen. Ich hab gerade 7 Artikel da drin gefunden. --Trickstar 21:36, 23. Okt 2005 (CEST)
Einträge von Anathema wg. Autor/Schriftsteller
Da das nicht weiter und nicht abschließend diskutiert wurde, stell' ich das mal hierhin wo es meiner Meinung nach auch hingehört! Im Artikel selbst führt das nur zur Verwirrung.--Henriette 20:02, 10. Okt 2004 (CEST)
- Gehe mal davon aus, das Anathema nicht alleine dasteht! --Arbol01 02:31, 7. Nov 2004 (CET)
- Was soll der Spruch? Willst du auf Konfrontationskurs mit mir gehen? Versuch' es mal mit Sachargumenten: Erkläre mir bitte, warum 1. Menschen, die ein literarisches Werk verfasst haben (einen Roman, ein Gedicht, ein Drama) keine Autoren sind und 2. warum Schriftsteller die bessere, passendere und literaturwissenschaftlich korrektere Bezeichnung ist (natürlich auch für alle drei Gattungen und selbstverständlich auch für alle Jahrhunderte bzw.-tausende). Danke. --Henriette 04:12, 7. Nov 2004 (CET)
Bildautoren, Softwareautoren oder Autoren anderer Werke können unter den in den jeweiligen Sachgebieten gängigeren Bezeichnungen erfasst werden. Beispiele:
Aufgeblähte Kategorie
Sicher, alphabethisch geordnet, aber 2 Bildschirmseiten alleine für den Buchstaben A - diese Kategorie ist unhandlich, benutzerfeindlich und schreit nach einer Aufteilung. Ich habe die Kategorie:Dramatiker wieder angelegt. -- Robodoc ± 23:25, 18. Aug 2005 (CEST)
Drehbuchautor
Es gibt zwei Kategorien für Drehbuchautoren. Die Kategorie Drehbuch und die Kat. Drehbuchautor. Logisch wäre eine Zusammenführung der beiden Kategorien zu Kategorie:Drehbuchautor. U.a. darüber wird gerade im WikiProjekt Film diskutiert. Was ich hier auf jeden Fall auch noch zur Sprache bringen möchte ist das Problem mit der Sichtbarkeit der Unterkategorien. Da diese Kategorie über vermutlich einige 1.000 oder zumindest über einige Seiten voller Autoren verfügt, sind auch die Unterkategorien immer nur beim jeweiligen Buchstaben zu sehen. Deshalb ist die KAt. Drehbuchautor derzeit auch garnicht so leicht zu finden. Mit diesem Problem sollte auch bald mal Schluss sein. Das macht die Arbeit nur schwieriger. Vielleicht kann ja mal wer was in dieser Hinsicht unternehmen. Ich bin kein Programmierer, und weiß auch nicht wer einer ist. -- Otto Normalverbraucher 02:27, 8. Sep 2005 (CEST)
Autorensuche
Endlich gibt es das lang ersehnte Tool zur Autorensuche: [1]
Bislang geht die Suche erstmal nur über zwei Kategorien. Demnach gibt es aktuell 1502 Epiker, 1197 Lyriker, und 582 Dramatiker (Suchtiefe 1, bei Suchtiefe 5: 2266/1282/590).
Vielen Dank an Benutzer:Duesentrieb. -- Harro von Wuff 18:46, 23. Dez 2005 (CET)
Unterkategorien
Ich fände Unterkategorien nach Sprachen sinnvoll. -- Martin Vogel الخمور؟ 23:09, 25. Dez 2005 (CET)
- Es gibt doch die "Literatur nach Sprachen und Kulturräumen", z. B. Kategorie:Literatur (Deutsch) oder Kategorie:Literatur (Albanisch). -- Harro von Wuff 01:57, 27. Dez 2005 (CET)
- Eventuell wäre aber auch eine Unterteilung nach Genre sinnvoll, z. B. Kategorie:Romanautor. --jpp ?! 22:15, 20. Jul 2006 (CEST)
- Dafür gibt es die Kategorie:Literaturgattung. Jeder Autor sollte auch in eine der Unterkategorien (z. B. Kategorie:Roman, Epik) eingeordnet sein. -- Harro von Wuff 23:03, 20. Jul 2006 (CEST)
- Oh, ich sehe gerade, dass das alles unter Wikipedia Diskussion:Kategorien/Literatur#Kategorisierung am Beispiel von Autoren anhand von Beispielen beschrieben ist. Tja, manchmal dauert's ein bisschen, bis man die richtigen Konventionen gefunden hat, auch nach jahrelanger Wikipedia-Mitarbeit. %-/ --jpp ?! 09:04, 21. Jul 2006 (CEST)
Liste $land Schriftsteller
z.B. Liste italienischer Schriftsteller
Ist ja krass, ich war total erschlagen, als ich diese ganzen Listen gesehen habe. Gibt es einen guten Grund, die alle so als normale Seiten stehen zu lassen? Es sind doch eh nur Listen, das schreit doch nach eigenen Kategorien oder Unterkategorien, oder nicht? mein Vorschlag wäre sowas wie Autor/Autoren nach Name/A Autor/Autoren nach Nationalität/italienisch so dass Autor wirklich eine Oberkategorie wird in der nur noch Subkategorien oder noch nicht eingeordnete Autoren stehen.
Stefano Benni könnte ich dann z.B. folgenden Kategorien zuordnen:
Autor/Autoren nach Name/B
Autor/Autoren nach Nationalität/italienisch
Autor/Satiriker
Die ganzen Listen, die man von Hand pflegen muss, fallen damit direkt weg und es fällt einfacher, ähnliche Autoren zu finden. Sprich ich bin mit einem Klick in der Kategorie italienische Autoren, statt erst in der Kategorie Autoren zu landen und dann von einer riesigen Menge Autoren und Listen erschlagen zu werden.
Sowas wie Autor/Drehbuchautor halte ich auch für eine gute Sache, nur fehlen noch viel zu viele Unterkategorien. --Tylerxdurden 13:55, 25. Jan. 2007 (CET)
- Noch krasser ist es allerdings, dass Du Dich nicht informierst bevor Du hier Deine Ideen vorlegst. Vielleicht liest Du vor einer tiefergehenden Diskussion über die Literaturkategorien folgende Seiten:
- ArtMechanic 22:19, 25. Jan. 2007 (CET)
- Ok, die Seiten kannte ich noch nicht. Sich als Anfänger hier im Kategerien und Diskussionwald zurecht zu finden ist nicht einfach. Mea culpa.
- Also stattdessen hier ein paar Anfängerfragen:
- Liste_italienischer_Schriftsteller und Kategorie:Literatur (Italienisch) sind vom Prinzip her Inhaltsgleich, bzw. erfüllen den gleichen Zweck, richtig? Wieso gibt es dann eine Handgepflegte Liste, wenn es auch eine identische Kategorie gibt?
- Wenn alle Autoren in der Kategorie Autor stehen (sollen), wieso gibt es dann teilweise unterkategorien (Comicautor)? Sollten nicht entweder alle oder gar keine Autoren weiter eingeordnet werden?
- Welchen Sinn hat eine Kategorie mit grob geschätzt 2 Milliarden Autoren die ohne weitere Einordnung alphabetisch gelistet werden? Kann ein normaler Leser etwas mit so einer Liste anfangen? Gibt es jemanden der sinnvoll mit oder in dieser Kategorie arbeiten kann?
- Gibt es irgendetwas, wie ich helfen kann, die Autoren übersichtlicher zu gestalten?
- --Tylerxdurden 10:37, 26. Jan. 2007 (CET)
Die etwas ungewöhnliche bzw. fehlende Systematik
Hallo, die Systematik nach Themen bzw. Gattung in dieser Kategorie ist irgendwie befremdlich, es gibt kaum Autoren die monothematisch sind und/oder ausschließlich einer Gattung die treue halten. IMO wäre vernünftiger hier nach den literarischen Epochen oder der Nationalität des Autors vorzugehen. Viele Grüße new european 19:22, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Es geht ja nicht um ausschließlich, sondern um hauptsächlich, und da lassen sich viele Autoren durchaus festlegen. Epochen gibt es ja schon, sofern es da überhaupt Literaturepochen gibt, bei den vielen aktuellen Schriftstellern gibt es ja nur Literatur (21. Jahrhundert). Da ist die Systematik aber offen, wenn es sinnvoll ist. Und die Nationalität steht eigentlich bei allen (neu angelegten) Autoren drinne, die mir so über den Weg laufen. Ansonsten gibt es ja noch die Literatur nach Kulturraum. Gruß -- Harro von Wuff 20:37, 3. Sep. 2007 (CEST)
- na gut, dann soll man konsequenterweise diese "Systematik" um weitere Kategorien ausbauen: Heterosex. in der Literatur, Bisex. in der Literatur, Selbstbefriedigung in der Literatur, Asexuelle Literatur, Kritiker, Dramatiker, Lyriker, Sachbuchautor, Antikriegsliteratur, usw. Das meinte ich unter „befremdlich“ (auch wenn jemandem Homosex,- oder Militärliteratur wichtig ist) Warum will man unbedingt eine neue Systematik etablieren (Theoriefindung?) und auf schul- bzw. lexikaübliche Epochensystematik verzichten? (Für die Literatur des 21. Jh. könnte man Kategorie „zeitgenossische Literatur“ anlegen). @Nationalität steht eigentlich bei allen: ja aber man kann nicht danach suchen (z.B. Autor&Franzose) und die Schriftstellerlisten als Ersatz dessen sind IMO, alleine wegen Pflegeintensität, nur die zweitbeste Lösung. Viele Grüße new european 10:39, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Man kann jederzeit weitere Kategorien anlegen, aber nicht "konsequenterweise", sondern wenn sie sinnvoll sind. Die Suche erfolgt mittels Wikipedia:CatScan. Ob man nun über Listen, über externe Tools oder über Schnittmengenkategorien geht: Alles hat seine Vor- und Nachteile. Hier basiert eben nunmal alles auf Facettenkategorisierung. Auch die verbreitetere Schnittmengenkategorisierung, auf die du anspielst, stößt sehr schnell an Grenzen und ist nicht wirklich überzeugend. Oder wäre Kategorie:Französischer zeitgenössischer Autor besser als Liste oder CatScan? Bei noch komplexeren Suchen braucht man eh das Tool, dann kann man es auch gleich richtig machen. Meine Meinung. -- Harro von Wuff 21:27, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Meine auch! -- ArtMechanic 21:39, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Man kann jederzeit weitere Kategorien anlegen, aber nicht "konsequenterweise", sondern wenn sie sinnvoll sind. Die Suche erfolgt mittels Wikipedia:CatScan. Ob man nun über Listen, über externe Tools oder über Schnittmengenkategorien geht: Alles hat seine Vor- und Nachteile. Hier basiert eben nunmal alles auf Facettenkategorisierung. Auch die verbreitetere Schnittmengenkategorisierung, auf die du anspielst, stößt sehr schnell an Grenzen und ist nicht wirklich überzeugend. Oder wäre Kategorie:Französischer zeitgenössischer Autor besser als Liste oder CatScan? Bei noch komplexeren Suchen braucht man eh das Tool, dann kann man es auch gleich richtig machen. Meine Meinung. -- Harro von Wuff 21:27, 4. Sep. 2007 (CEST)
- na ja.... IMO sinnvoller wäre die Systematik wie z.B. in der Kategorie:Maler, andrerseits: das Genie überblickt den Chaos. In diesem Sinne, frohes Schaffen noch! (Kategorie:Genialität in der Lieteratur *g*) VG new european 10:16, 5. Sep. 2007 (CEST)
- na gut, dann soll man konsequenterweise diese "Systematik" um weitere Kategorien ausbauen: Heterosex. in der Literatur, Bisex. in der Literatur, Selbstbefriedigung in der Literatur, Asexuelle Literatur, Kritiker, Dramatiker, Lyriker, Sachbuchautor, Antikriegsliteratur, usw. Das meinte ich unter „befremdlich“ (auch wenn jemandem Homosex,- oder Militärliteratur wichtig ist) Warum will man unbedingt eine neue Systematik etablieren (Theoriefindung?) und auf schul- bzw. lexikaübliche Epochensystematik verzichten? (Für die Literatur des 21. Jh. könnte man Kategorie „zeitgenossische Literatur“ anlegen). @Nationalität steht eigentlich bei allen: ja aber man kann nicht danach suchen (z.B. Autor&Franzose) und die Schriftstellerlisten als Ersatz dessen sind IMO, alleine wegen Pflegeintensität, nur die zweitbeste Lösung. Viele Grüße new european 10:39, 4. Sep. 2007 (CEST)
Romane, Sachbücher etc
wo soll ich einen Sachbuchautor einordnen? Ich sehe keine Unterkategorie von Autor.Coni 00:33, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Kategorie:Autor + Kategorie:Sachliteratur -- Harro von Wuff 21:29, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Seltsam aber ok, dankeConi 22:46, 5. Jun. 2008 (CEST)
Autor & Autorin
Hallo miteinander! Gibt es auf Wikipedia eine Richtilinie gegen Gender-Sachen? Mir fiel nur eben auf, dass es die Kategorie:Autor, aber nicht die Kategorie:Autorin, und die Kategorie:Deutscher, aber nicht die Kategorie:Deutsche gibt. Warum? Oder warum nicht Kategorie:Autor/Autorin? Gruß, --Spiritcreateslife 17:50, 19. Feb. 2009 (CET) Vorschlag: die Kategorie:Autor sollte umbenannt werden in Kategorie: Autor/Autorin. Dazu könnte es Unterkategorien geben (männlich; weiblich; bisexuell; transweiblich; transmännlich etc. ). Das würde die in den USA momentan tobende Diskussion vermeiden. Siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Categories_for_discussion/Log/2013_April_27#Women.2FMen_or_Female.2FMale_as_an_adjective --Johann Nepomuk (Diskussion) 12:58, 6. Mai 2013 (CEST)
Autobiografie
Reicht das Verfassen einer Autobiografie um in die Kategorie:Autor eingetragen werden zu können? --Dandelo 22:29, 10. Mai 2009 (CEST)
Autor vs. Drehbuchautor
Falls ein Schriftsteller Autor und Drehbuchautor ist, wird er dann unter beiden Kats kategorisiert? --Harry Canyon (Diskussion) 12:49, 10. Mär. 2013 (CET)
Nochmal Autor oder Sachbuchautor
Meiner Meinung nach ist jeder Autor, der nicht explizit Belletristik o. ä. verfasst ein Sachbuchautor oder sehe ich da etwas falsch? Konkret geht es um die Kategorisierung von Gotthold Schramm. --Rita2008 (Diskussion) 15:17, 10. Feb. 2016 (CET)
- Sehe ich auch so. Es mag Grenzfälle geben, aber auch wenn Sachbücher gelegentlich einen sehr hohen "fiktiven" Anteil haben können, meist ist die Unterscheidung recht klar. -- Harro (Diskussion) 21:03, 10. Feb. 2016 (CET)
Kategorisierungssystem – Fazit und Neuüberdenkung der unendlichen veralteten Diskussionen von vor 15 Jahren, bitte
Bei der Überarbeitung des Wikipediaartikels zu Oliver Sacks bin ich – definitiv nicht zum ersten Mal – über ein paar seltsam unpassende Kategorien gestolpert. Sacks war Mitglied diverser Societies und Academies, Träger hoher Auszeichnungen seines Heimatlandes und der Wissenschaftsgemeinschaft; er war Mann, Engländer und damit Brite, auch Geburts- und Sterbejahr sind da; er arbeitete als Neurologe und damit Mediziner, als Kognitionswissenschaftler und Neuropsychologe, war Ehrendoktor und Hochschullehrer an verschiedenen Universitäten. So weit, so richtig. Wofür er allerdings international und auch außerhalb seines Wissenschaftsfeldes besonders bekannt ist, ist seine Autorenschaft. Und hier werden die Kategorien des inzwischen so weit aufgegliederten Systems seltsam. Da gibt es sehr, sehr konkrete Bezeichnungen – z.B. Sachbuchautor (Pädagogik und Psychologie) oder Dichterarzt. Auch die räumliche Zuordnung (Schriftsteller (New York City)) des Autors ist da. Diese Kategorien sind schlüssig und übersichtlich, wer sie anwählt, erhält (wie bei den nicht literaturbezogenen Kategorien) eine zwar recht lange, aber noch brauchbare Liste von Autoren, die in der genannten Eigenschaft mit Sacks übereinstimmen. So besteht die Sachbuchautoren-Unterkategorie aktuell aus 723, die New-Yorker-Schriftsteller-Kategorie aus 161, die Dichterarzt-Kategorie aus 433 Einträgen.
[Dichterarzt ist im übrigen eine seltsame Zuordnung (hier werden Lyriker, Dramatiker und Epiker zusammengeworfen), dies ist aber ja eher der allgemeinen Verwendung des Begriffes Dichterarzt und der Zusammenlegung von Dichterarzt und dem weniger geläufigen Schriftstellerarzt in der Wikipedia geschuldet und soll deshalb hier nicht weiter behandelt werden bzw. ist vielleicht ein Thema für die dortige Diskussionsseite…]
1. Problem: Bei all diesen Einträgen handelt es sich (wie bei den Neurologen, den Medizinern des 20. Jahrhunderts usw.) selbstverständlich um Menschen bestimmten (hier schriftstellerischen) Berufes. Totzdem weigert man sich in der Objektkategorie „Schriftsteller nach Ort“ hartnäckig, eine Brücke zur Literaturkategorie „Autor“ zu schlagen (als U-Kat). Statt einen Mini-Editwar anzuzetteln habe ich deshalb gestern begonnen, die seit z.T. vielen Jahren stillliegenden Diskussionsseiten zu bemühen. Weil ich glaube, dass die ganze Geschichte auf dieser Seite am besten aufgehoben sein könnte, möchte ich zwei meiner Einträge (bislang keine Kommentare erhalten) hier noch einmal zitieren:
In: Kategorie Diskussion:Schriftsteller nach Ort
„Warum soll keine Verknüpfung zur Literaturkategorie (Autor) hergestellt werden? Diese einfache Einordnung erscheint mir so selbstverständlich einleuchtend. Schriftsteller sind eine Teilmenge der Autoren; Schriftsteller unter Angabe eines Bezugsortes sind eine Teilmenge bzw. eine Unterteilungs-/Strukturierungsvariante der Schriftsteller und so immer noch eine Teilmenge der Autoren. Diese Abschottung gegen die Autorenkategorie erschließt sich mir einfach nicht.
Ein Beispiel: Aktuell ist Schriftsteller nach Ort nur der Objektkategorie Person nach Ort, somit der Kategorie Person nach räumlicher Zuordnung und damit letztlich der Objektkategorie Person untergeordnet. Diese wiederum hat – geht man die Schritte in entgegengesetzte Richtung – eine Vielzahl von Unterkategorien, die selbst keine Objektkategorien sind – darunter beispielsweise, um im gleichen Themenfeld zu bleiben: Person nach Sachgebiet → Person (Kunst und Kultur) → Person (Kunst). Hier finden sich beinahe sämtliche Unterkategorien der Literaturkategorie Autor: Vom Comicautor über den Drehbuch- und Synchronautor aus dem Filmgeschäft zum Liedtexter, Musicalautor, Librettist, Bühnenautor und anderen Beteiligten des Musik(-theater-)geschäftes.
Warum also können im Kategorienbaum all diese wunderbaren Verknüpfungen geschaffen werden, im offensichtlichen Fall von Schriftsteller nach Ort zum Schriftsteller (bzw. aus Ermangelung dieser Kategorie zum Autor) aber nicht? Gruß --Quod-erat-demonstrandum. (Diskussion) 02:35, 29. Apr. 2019 (CEST)“
2. Problem, vom obigen nicht unabhängig: Die oben erwähnten Autorenkategorien sind schlüssig und mit wenigen hundert Einträgen noch einigermaßen übersichtlich. An der Aussage „Oliver Sacks war → Neurologe“ oder „→ Mediziner des 20. und → 21. Jahrhunderts“ ist ebenso wenig auszusetzen wie an „Oliver Sacks war → Sachbuchautor im Fachbereich der Psychologie“. Was zwar ein Teil seiner Werke, Sacks selbst jedoch nicht war, ist beispielsweise ein → Essay oder eine → Autobiografie. Schlimmer als dieses Holpern im Sprachempfinden ist die totale Unübersichtlichkeit dieser Kategorien – nicht so sehr durch ihre Größe, sondern insbesondere durch das Zusammenwerfen von Werken und ihren Autoren, wobei erstere (für die die Kategorie eigentlich bestimmt sein sollte) in der Masse letzterer meist untergehen.
Ich habe also die bestehenden Diskussionsartikel (recht erfolglos) nach einer brauchbaren und heute noch anwendbaren Erklärung durchforstet. 2004 am häufigsten diskutiert wurde nach dem, was ich von damals gelesen habe, die Einrichtung einer Kategorie Romanautor bzw. Romancier. Es wurden für die damalige Struktur und Artikelzahl der Wikipedia durchaus verständliche Pro- und Kontraargumente vorgebracht. Nun muss man aber erwähnen, dass die meisten Kategorien, die damals existierten und sich noch gegenseitig ausschlossen, heute gar nicht mehr oder mit völlig veränderten Ein- und Ausschlusskriterien existieren. Die Wikipedia ist exponentiell gewachsen und wächst weiter – und mit ihr die Kategorien. Warum gibt es also nun so ausdifferenzierte Kategorien wie Sachbuchautor (Pädagogik und Psychologie) für die Autoren und Kategorien wie Sachbuch (Astronomie) für ihre Werke, aber immer noch keine solche Unterteilung bei der inzwischen aus über 4.000 bunt durcheinandergewürfelten Artikeln bestehenden Kategorie:Essay oder, noch übler, der aus bald 13.000 (!) Einträgen bestehenden Kategorie:Roman, Epik?!
In: Kategorie Diskussion:Roman, Epik
„Ziemlich genau 14 Jahre später möchte ich die Frage gerne noch einmal aufwerfen. Inzwischen besteht die deutsche Wikipedia, wie von Albrecht vermutet, nicht nur aus einer, sondern aktuell aus knapp 2,3 Millionen Artikeln und es wird nicht übersichtlicher. Ich habe mich jetzt durch alle möglichen 15 Jahre alten Diskussionsseiten gewühlt (z.B. in der Kategorie:Autor) und würde mich freuen, wenn jemand nochmal erwähnen könnte, ob in der Zwischenzeit ein neuer Konsens geschaffen wurde, den ich jetzt nicht gefunden habe. Immerhin enthält die Kategorie:Autor ja inzwischen Unterkategorien wie die Kategorie:Comicautor, die Kategorie:Sachbuchautor mit 24 (!) Unterkategorien und diversen Unter-Unterkategorien, die Kategorien Dichterarzt und Dichterjurist, unterscheidet zwischen Kategorie:Drehbuchautor und Kategorie:Bühnenautor, zwischen Kategorie:Hörfunkautor und Kategorie:Featureautor u.v.m. Vor diesem Hintergrund schlage ich erneut eine Kategorie:Romancier oder Kategorie:Romanautor vor.
Die inzwischen bestehenden Unterkategorien von Roman, Epik enthalten ja auch nur zugehörige Romantitel und sind großenteils trotzdem schon recht gut belegt. Aktuell knapp 12.700 Artikel in Roman, Epik machen die Kategorie praktisch unbrauchbar – allerdings nicht so sehr aufgrund ihrer der Anzahl, sondern, weil hier die Werke mit ihren Autoren zusammengewürfelt werden. Wo ist da der Sinn? Vor 15 Jahren mag dieses Thema noch diskussionswürdig gewesen sein, angesichts der heutigen großartig verzweigten Kategorienbaumstruktur und der gigantischen und weiter schnell wachsenden Artikelzahl halte ich die damals vorgebrachten Kontraargumente in diversen Diskussionen inzwischen jedoch für obsolet.
Analog zur Handhabung in anderen Sprachen und parallel zur bestehenden Kategorie:Schriftsteller nach Ort und den entsprechenden Unterkategorien wäre auch eine Kategorie:Schriftsteller nach Gattung bzw. Kategorie:Autor nach Gattung eine Option, der die oben genannten (Comicautor, Drehbuchautor, Romanautor, …) dann eingeordnet würden (vgl. en:Category:Writers by format, fr:Catégorie:Auteur par genre, nl:Categorie:Schrijver naar discipline u.s.w.; diese Kategorie existiert bislang in 30 direkt verknüpften Sprachen – nicht, dass das eine Rolle spielt).
Da diese Diskussion, ebenso wie fast alle anderen Kategorie-Diskussionen, die ich zu diesem Themenbereich gelesen habe, in den letzten 15 Jahren keine neuen Beiträge erfahren und sich das Wikipedia-Bollwerk in dieser Zeit durchaus geringfügig verändert hat, werde ich die beschriebenen Ideen in ein paar Tagen probehalber umsetzen und hoffe bis dahin auf gute Kommentare und eine konstruktive Diskussion oder eben anschließend auf reichlich Unterstützung bei der doch recht aufwendigen Umstrukturierung zur besseren Übersicht.
Gruß --Quod-erat-demonstrandum. (Diskussion) 01:49, 29. Apr. 2019 (CEST)“
Wie unschwer zu erkennen habe ich bei meinen Anfragen einen Hang zum Dramatisieren, auf den ich nicht unstolz bin. ;)
Da sich auf den anderen Diskussionsseiten schon so lange nichts mehr getan hat und die Fragen im Grunde auf die Kategorie:Autor zulaufen, erhalte ich hier vielleicht am ehesten eine Antwort. Wie bei anderen Kategorien auch wäre eine weitere Aufgliederung nicht sinnvoll, wenn in jeder Unterkategorie nur drei Einträge landen würden. Hier geht es aber im wahrsten Wortsinn um tausende! Diese meiner Ansicht nach ein paar Jahre überfällige Änderung werde ich aber nicht im Alleingang umsetzen ohne hier einen neuen Konsens eingeholt zu haben.
Die Diskussion sei also noch einmal eröffnet – bitte seid aber nett und bedenkt, dass sich die Wikipedia wie mehrfach erwähnt in den vergangenen 15 Jahren stark gewandelt hat.
Gruß --Quod-erat-demonstrandum. (Diskussion) 12:09, 29. Apr. 2019 (CEST)
- Den Punkt 1, die „Schriftsteller nach Ort“, bitte ich dort zu belassen, wo er hingehört. Das Literaturportal hat damit nichts am Hut und will damit auch nichts am Hut haben, siehe dortige Kategoriendiskussion.
- Zu Punkt 2 sei gesagt, dass es genau umgekehrt ist: Dass es keinen „Romanautor“ gibt, ist richtig. Der „Sachbuchautor“ und das „Sachbuch“ sind falsch. Leider pfuschen im Kategoriesystem zu viele Leute herum, die ihre persönlichen Interessen durchdrücken und auf Systematik pfeifen. Wikipedia:Kategorien/Literatur beschreibt das Literatursystem. Demnach gibt es diese Verschneidungen nicht und Autoren und Werke werden nach „Facetten“ kategorisiert. Ich bin sogar „aktuell“ dabei, die Sachbuchautoren und Sachbücher aufzulösen, leider ist das einer der wenigen Bereiche, wo einzelne Administratoren tatsächlich ihre (Lösch-)Macht missbrauchen und einem ständig Steine in den Weg legen. Bevor ich da weitermache, muss ich erst einmal wieder Geld für die Vergnügungssteuer zusammenkratzen. Soll heißen, die ständige Demotivation überwinden. Es kümmert sich ja sonst keiner, schon gar nicht die Admins, die für das Durcheinander verantwortlich sind.
- Womit wir beim Kümmern wären. Das Literatursystem ist nicht ganz einzigartig, aber doch ungewöhnlich. Dafür ist es pflegeleicht, zumindest wenn es eingehalten wird. Bei der Kategorie:Sachliteratur sieht man ja, was passiert, wenn einfach nur auf Gutdünken herumkategorisiert wird und sich niemand kümmert.
- Ob man jetzt Facetten oder Verschneidungen macht, dazu gibt es unterschiedliche Meinungen, das wäre eine Grundsatzfrage. Wenn man jedoch Verschneidungen will, dann genügt es nicht zu sagen, jetzt nehme ich einfach mal zwei Kategorien und lege die zusammen, also „Autor“ und „Roman“. Dann muss man schon einen Plan haben, was man mit den ganzen anderen Kategorien machen will, insbesondere wie man die Facetten „Sprache“, „Land“ und „Epoche“ unterbringen und das dann auch noch in den Artikeln umsetzen will. Für Autoren und Werke. Gerade weil man nicht beliebig oft verschneiden kann und auch die Kategorienzahl in den Artikeln nicht ausufern soll, hat man sich für das Facettensystem entschieden.
- Also, Einzelvorschläge, was man denn verschneiden könne, gab es schon zuhauf, ein Kategorienkonzept als Alternative zum bestehenden gibt es bis heute keines. Gruß -- Harro (Diskussion) 13:41, 29. Apr. 2019 (CEST)
Autor, Sachbuchautor oder Schriftsteller? Teil II
Im Juni 2004 wurde die Frage der Kategorisierung von Autoren literarischer Werke einerseits und Büchern zu Sachthemen andererseits schon einmal diskutiert. Unmittelbar über diesen Zeilen hat Benutzerin:Quod-erat-demonstrandum. vor knapp drei Jahren noch einmal auf die widersprüchliche Regelung aufmerksam gemacht, dass es zwar eine Reihe von Kategorien zu Autoren verschiedener Textgenres gibt (Drehbuch-, Bühnen-, Hörfunk-, Feature- und eben Sachbuchautor), es aber kein „Textgenre Literatur“ gibt. (Ich weiß, dass die Terminologie unscharf ist, mir fällt aber keine präzisere ein.) Sie hatte sich für eine Kategorie:Romanautor eingesetzt, die es aber, wie ich kürzlich gelernt habe, wegen der Facettenklassifikation in der WP-Literatursystematik nicht geben soll, weil wegen des großen Spektrums an möglichen literarischen Einordnungen eine flexible und leicht erweiterbare Klassifikation den Vorzug erhalten hat gegenüber einer hierarchischen Systematik mit Unterkategorien. Die Lösung zur Einordnung eines Romanautors ist also, wenn ich das richtig sehe, zurzeit die Kategorisierung Kategorie:Autor und Kategorie:Roman, Epik. Ein Benutzer hat kürzlich bei einer Vielzahl von Autoren literarischer Werke, die auch Sachbücher oder Drehbücher verfasst haben, die Kategorie:Autor getilgt, was regelkonform ist, weil Sachbuchautor eine Unterkategorie von Autor ist und Redundanzen vermieden werden sollen. Das hat aber zur Folge, dass Johann Wolfgang von Goethe wegen seiner Farbenlehre oder mineralogischen Studien oder Joanne K. Rowling wegen ihrer Drehbücher nur noch als Sachbuch- bzw. Drehbuchauoren erscheinen. Das steht meines Erachtens aber in krassem Missverhältnis zu dem, was die beiden literarisch geschaffen haben. Auf Benutzer Diskussion:GT1976 hat dazu vor Kurzem eine längere Diskussion stattgefunden. Den Teilnehmern erschien es sinnvoll, über eine Kategorie:Autor (Literatur) nachzudenken. Wenn man diese Kategorie als Unterkategorie von Kategorie:Autor (zu den o.g. anderen Genres) ergänzte, könnten die jeweils differenzierten Systematiken und Unterkategorien bei Kategorie:Autor und Kategorie:Sachbuchautor erhalten bleiben. Und dann könnte man die Facettenklassifikation fortführen, zum Beispiel mit Kategorie:Autor (Literatur) plus Kategorie:Roman, Epik für einen Romanschriftsteller. Ich bin gespannt, was die Community dazu sagt, und grüße freundlich, Psittacuso (Diskussion) 19:04, 15. Mär. 2022 (CET)
- Die Umbenennung auf Kategorie:Autor (Literatur) halte ich für eine gute und nachhaltige Idee. --GT1976 (Diskussion) 20:14, 15. Mär. 2022 (CET)
- Erstens: wenn es einen "Literatur"-Autor gibt, wer sind dann "Nicht-Literatur"-Autoren? Frage mal die Person X auf der Straße, die die Diskussion nicht kennt. Das ist nicht nur "unscharf", dass ist völlig unverständliche Theoriebildung.
- Zweitens: Drehbuch, Comic und Hörspiel sind Schnittmengen über die Literatur hinaus (Film, Ton, Bild). Die Kategorien entsprechen nicht der Literatursystematik, werden aber trotzdem unter Autor eingeordnet, damit diese "Hybridautoren" dem Literaturbereich nicht völlig verloren gehen. Nichtsdestotrotz sind es Literatur-Schaffende und keine "Nicht-Literatur"-Autoren.
- Drittens: jedwede Aktion, die nicht die Abschaffung der Kategorie:Sachbuchautor verfolgt, ist nicht gut und schon gar nicht nachhaltig. Der "Sachbuchautor" ist der Fehler im System und der muss weg. Mit Autor vs. Autor (Literatur) wird ein simples und einfach anzuwendendes System mit einem einzigen großen Fehler in ein Chaos verwandelt, in dem sich nur noch "Auskenner" zurechtfinden.
- Um 65.000 Artikel zu managen, braucht es im Übrigen nicht Bauch, sondern Kopf, Hand und Fuß, sprich einen ausgearbeiteten Plan, wer unter welchen Gegebenheiten wohin soll. Ein in den Raum geworfenes Stichwort ohne plausible Definition und genaue Anwendungsplanung kann kein ernsthaft zu diskutierender Ansatz sein. Wir reden hier von einem der drei Pfeiler der Literaturkategorisierung, das ist nicht "eben mal so", das ist eine Grundsatzfrage. Gruß -- Harro (Diskussion) 10:23, 16. Mär. 2022 (CET)
- Das Problem wurde, wie ich beschrieben habe, schon vor rund 18 Jahren formuliert. Statt mir unüberlegte Entscheidungen "aus dem Bauch heraus" vorzuwerfen, könnte man auch den neuerlichen Ansatz zur Klärung der Frage begrüßen. Wir befinden uns hier auf einer Diskussionsseite, auf der wir das Ziel, zu einer "plausiblen Definition" und einer "genauen Anwendungsplanung" zu gelangen, verfolgen können. Wenn du einen besseren Ort siehst, die Literaturkategorisierung zu diskutieren, freue ich mich auf einen Hinweis.
- Ich kann das Argument, dass eine Kategorie:Autor (Literatur) unscharf ist, gut nachvollziehen. Auch Sachbücher sind Literatur, nur handelt es sich nicht um fiktionale, sondern pragmatische Texte. Auch Drehbücher, Radio-Features sind Literatur. Wenn ich dich richtig verstehe, würdest du für beide 'großen Gruppen' an der Kategorie:Autor festhalten und die Sachbuchautoren via Facettenklassifikation einbinden, also Kategorie:Autor + Kategorie:Sachliteratur. Letztere hat zzt. 53 Unterkategorien, die nochmals insgesamt 138 Unterkategorien haben, wenn ich richtig sehe. Damit lässt sich also eine Kategorisierung recht präzise erreichen.
- Es bleibt also die Frage: Was spricht dagegen, die Kategorie:Sachbuchautor aufzulösen? --Psittacuso (Diskussion) 11:27, 16. Mär. 2022 (CET)
- Verzeihung, wenn wir etwas aneinander vorbei reden. Ich habe schon alles zu dem Thema gesagt, aber noch nicht überall ;-) Ja, es stimmt, aus Kategorie:Sachbuchautor soll Kategorie:Autor + Kategorie:Sachliteratur werden. Die Auflösung ist fest geplant, es hängt derzeit am Zeitaufwand. Ich schiebe das so zwischenrein, habe aber vielfältige WP-Interessen. Wenn das umgesetzt ist, löst sich ja das zugrundeliegende Problem mit Einordnung in Kat + Unterkat auf. Wobei man das auch nicht dogmatisch sehen muss, es gibt durchaus die ein oder andere Ausnahme, wo eine Doppeleinordnung im selben Ast sogar gewollt ist. Also lieber hier eine mittelfristige Ausnahme, als strikt nach Regel mit mittelfristigen Nachteilen für die Kategorienanwendung. Über Beschleunigungsvorschläge wäre ich natürlich sehr dankbar.
- Ich bin auch für andere Vorschläge und Konzepte offen, nur habe ich in zig Diskussionen festgestellt, dass immer nur ein einzelnes Interesse besteht, wenn es dann aber ans große Ganze geht, dann übersteigt es das, was die meisten planen oder gar machen wollen. Wenn es bei den Autoren eine grundlegende Aufteilung oder Abspaltung geben soll, dann ist das natürlich etwas sehr weit Gehendes. Das beträfe dann WP:Kategorien/Literatur als Grundkonzept und nicht nur hier die Kat. Und es impliziert, dass das genau definiert und entscheidbar formuliert wird und – fast noch wichtiger – Umsetzbarkeit und Umsetzung geplant wird. Deshalb die Bemerkung, dass mir das so zu sehr "aus dem Bauch heraus" ist. Gruß -- Harro (Diskussion) 15:08, 16. Mär. 2022 (CET)
- Vielen Dank für deine ausführliche Einordnung. Ich hoffe, ich strapaziere deine Geduld nicht zu sehr mit zwei weiteren Fragen dazu:
- Ist die Auflösung der Kategorie:Sachbuchautor denn beschlossene Sache? Oder braucht es dazu eine Abstimmung oder ein Meinungsbild? Grob überschlagen betrifft diese Änderung 10.000 Einträge (Sachbuchautor und Unterkategorien). Mir scheint es sinnvoll, eine Entscheidung dieser Tragweite auf eine breite Basis zu stellen. Ist das schon geschehen oder sehe ich das zu kritisch?
- Du sprichst den Zeitaufwand an. Die Kategorien in derart vielen Artikeln zu ändern, kann man wohl nicht alleine schaffen. Wäre es da nicht zweckmäßig, eine "Taskforce" zusammenzutrommeln und so ein (von der Community legitimiertes) Vorhaben mit einer größeren Gruppe anzugehen? Ungünstig wäre ja, dass man die Umkategorisierung startet und dann mangels Zeit und Helfern auf halbem Weg stecken bleibt. --Psittacuso (Diskussion) 12:29, 20. Mär. 2022 (CET)
- Kein Problem. Kategorien basieren nicht auf "Regeln", sondern auf einer Systematik. Abstimmungen über einzelne Kategorien ergeben aber keine Systematik. Bei Kategorien gilt die sog. Fachereichshoheit, ein Fachbereich legt fest, was geht und was nicht. Und "Sachbuchautor" ist eine Verschneidung von Genre und Autor und widerspricht der festgelegten Systematik.
- Kategorienarbeit ist ziemlich frustrierend und unerquicklich. Dazu kommt, dass das ganze WP-System eine Baustelle ist, der Nutzen gering und die Zukunft ungewiss. Eigentlich sollte mal eine vernünftige Kategoriensuche kommen, die fällt jetzt aber wohl mit Verweis auf Wikidata aus. Da will eigentlich kaum jemand viel Arbeit investieren, alles Größere wird eigentlich nur noch von Bots erledigt. Vielleicht nehme ich den auch zu Hilfe, wenn ich das mal auseinanderklamüsert habe und weiß wie. Alles organisieren, festlegen und aufteilen ist viel Aufwand. Selbst wenn sich Mitmacher finden, ist die Regelzeit in der WP 2 Wochen, nach der die Leute die Lust verlieren und abspringen. Dafür habe ich keinen Nerv. Gruß -- Harro (Diskussion) 01:15, 21. Mär. 2022 (CET)
- Also, wenn ich zusammenfassen darf, bleibt alles beim Alten, auch weil eine Neuordnung ausschließlich auf deinen Schultern lastet. --Psittacuso (Diskussion) 12:32, 26. Mär. 2022 (CET)
- Vielen Dank für deine ausführliche Einordnung. Ich hoffe, ich strapaziere deine Geduld nicht zu sehr mit zwei weiteren Fragen dazu: