Kike Linares

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Kike Linares
Personalia
Voller Name Enrique Linares Fernández
Geburtstag 12. Juli 1999
Geburtsort CádizSpanien
Größe 187 cm
Position Innenverteidiger
Junioren
Jahre Station
0000–2017 Vázquez Cultural
2017–2018 CD 26 de Febrero
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2018–2019 El Palo FC 3 (1)
2019 UD Montijo 10 (0)
2020 FC Bruno’s Magpies 3 (0)
2020–2022 UD San Pedro 26 (2)
2022– Lamphun Warriors FC 0 (0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
2022 Philippinen U23 4 (0)
2022– Philippinen 2 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 4. Mai 2022

2 Stand: 22. März 2018

Kike Linares (* 12. Juli 1999 in Cádiz, Spanien), mit vollständigen Namen Enrique Linares Fernández, ist ein spanisch-philippinischer Fußballspieler.

Karriere

Verein

Kike Linares erlernte das Fußballspielen in den spanischen Jugendmannschaften von Vázquez Cultural und CD 26 de Febrero. Seinen ersten Vertrag unterschrieb er am 1. Juli 2018 beim El Palo FC. Der Verein aus Málaga spielte in der fünften spanischen Liga, der Tercera División RFEF. Für El Palo absolvierte er drei Ligaspiele. Nach einem Jahr wechselte er zum ebenfalls in der fünften Liga spielenden UD Montijo. Für den Klub aus Montijo stand er zehnmal in der Liga auf dem Rasen. Der FC Bruno’s Magpies, ein Verein aus Gibraltar, nahm ihn Ende Januar 2020 unter Vertrag. Hier stand er bis Mitte August 2020 unter Vertrag. Am 12. August 2020 verpflichtete ihn der spanische Fünftligist UD San Pedro aus San Pedro de Alcántara. 26-mal lief er für den Klub in der Liga auf. Im Juli 2022 ging er nach Asien, wo er in Thailand einen Vertrag beim Erstligisten Lamphun Warriors FC unterschrieb.[1]

Nationalmannschaft

Kike Linares spielte 2022 viermal in der philippinischen U23-Nationalmannschaft. Hier kam er in den Gruppenspielen der Südostasienspiele zum Einsatz. Sein erstes Länderspiel für die A-Nationalmannschaft der Philippinen bestritt er am 23. März 2022 in einem Freundschaftsspiel gegen Malaysia.

Persönliches

Kike Linares ist der Bruder von Nacho Linares und der Cousin von Álvaro Silva und Kike Silva.

Weblinks

Einzelnachweise